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ÜBER UNS
Auf lange Sicht lässt sich an den Börse nur dann ein Vermögen verdienen, wenn Sie in Schwächeperioden ein dickes Cash-Polster halten und in den starken Hausse-Phasen möglichst hoch in Aktien investiert sind. Als Hilfsmittel zur Ermittlung der jeweils optimalen Investitionsquote wurde der Champions-Oszillator entwickelt. Dieser Indikator misst den Anteil der Champions, die über ihren 200-Tage-Linien notieren, und schwankt folglich in einer Bandbreite zwischen 0% und 100%. Die Funktionsweise:
Ein steigender Oszillator deutet bspw. darauf hin, dass immer mehr Champions in den Aufwärtstrend wechseln und die Aufwärtsbewegungen dadurch an Breite gewinnen. Als Zeichen einer stabilen Hausse erwies sich in der Vergangenheit das Überbieten der 80%-Marke. Ein rückläufiger Indikator wiederum zeigt zunehmende Abwärtstrendwechsel an. Dabei sind steigende Indizes und ein gleichzeitig fallender Champions-Oszillator stets als Warnhinweis für eine mögliche Trend-Wende zu werten. Zur Umsetzung:
Der Champions-Oszillator signalisiert, welcher Anteil des Anlagekapitals idealerweise in Champions investiert sein sollte, wobei sich eine 1:1-Umsetzung empfiehlt. Dementsprechend sollten Sie bei einem Oszillatoren-Wert von 80% mit 80% investiert sein und 20% Cash halten. Das bedeutet in der Praxis:
In der Super-Hausse der 90er-Jahre war der Champions-Oszillator in der Spitze bis aus 100% gestiegen, sodass die Gewinne mit dem maximalen Kapitaleinsatz ausgereizt wurden. Ab Mai 1999 wurden dann sukzessive Gewinnmitnahmen angezeigt, wobei die Investitionsquote in der Jahrhundert-Baisse zwischenzeitlich sogar auf nur noch 2% zurückgefahren worden ist. Anschließend fiel im März 2003 der Startschuss zum breit angelegten Wiedereinstieg. Ab Mitte 2007 signalisierte der Champions-Oszillator wiederum Gewinnmitnahmen. Dabei wurden die Einsätze insbesondere 2008 massivst zurückgefahren. Bis ins Frühjahr 2009 hinein lag die Investitionsquote bei maximal 10%. Erst Ende März/Anfang April begann der Champions-Ozsillator wieder zu klettern. Peu à peu wies der Indikator eine Erhöhung der Engagements aus und erreichte im Herbst bereits wieder die 90%-Marke. Ende Mai 2011 standen dann erneut umfangreiche Gewinnmitnahmen an.
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