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Die hauptsächliche Unterscheidung innerhalb der Markttechnik erfolgt zwischen Trendfolgern und Oszillatoren. Wie der Name bereits erahnen lässt, „folgen“ Trendfolger dem vorherrschenden Trend. Daraus resultiert, dass Kaufsignale sowie Verkaufssignale erst dann generiert werden, wenn ein neuer Trend läuft. Dementsprechend sind Trendfolger erfolgreich in nachhaltigen Trendphasen, während sich in Seitwärtsmärkten Fehlsignale häufen.
Anders sieht es bei Oszillatoren aus, die stets zwischen einer oberen und einer unteren horizontalen Begrenzung pendeln. Sofern der Oszillator die obere bzw. untere Zone erreicht, wird von einer Übertreibung gesprochen. Im Kurs des Basiswertes ist dann eine Bewegung in die Gegenrichtung wahrscheinlich. Befindet sich der Oszillator im oberen Bereich, gilt ein Basiswert als „Überkauft“. Befindet sich der Oszillator im unteren Bereich, handelt es sich um eine „Überverkauft“-Phase.
Die Berechnungsmuster und Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich in „Das große Buch der Technischen Indikatoren“ von Thomas Müller behandelt. Die entsprechenden Beiträge zu Trendfolgeindikatoren und Oszillatoren finden Sie hier.
Weitere sinnvolle markttechnische Indikatoren sind die Trend-Stärke und die Trend-Breite, mit denen der Trendbrief erfolgreich arbeitet. Konkret:
Die Trend-Stärke gibt Auskunft über die Solidität eines Trends und wie wahrscheinlich es ist, dass ein Trend bestehen bleibt. Die Stärke ermittelt sich aus dem Abstand von Kurs und 200-Tage-Linie im jeweiligen Basiswert. Je größer die Positiv-Differenz in einem Aufwärtstrend, als umso massiver kann der Aufwärtstrend angesehen werden. Analog gilt, je größer die Negativ-Differenz in einem Abwärtstrend, umso stärker ist der Abwärtstrend. Geringe Abstände indizieren eine niedrige Trend-Intensität. Deshalb sollte in solchen Phasen nur mit kleinen Kapitaleinsätzen hantiert werden, um Fehlsignale zu vermeiden. Sofern die Abweichungen zwischen Kurs und 200-Tage-Linie allerdings neue historische Extrema erreichen, gilt es Vorsicht walten zu lassen, da in diesem Fall Übertreibungen greifbar werden.
Die Trend-Breite gibt Aufschluss darüber, wie stark eine vorherrschende Bewegung „untermauert“ wird. Entscheidend ist hier, wie viele Werte eines Index über oder unterhalb der 200-Tage-Linie notieren. Je mehr Werte oberhalb der 200-Tage-Linie notieren, umso stärker ein Trend. Gefährlich wird es, wenn ein Trend von immer weniger Werten begleitet wird. Dies indiziert eine abnehmende Marktbreite und somit einen baldigen Trendwechsel. Um frühzeitig Indikationen zu bekommen, kann neben der 200-Tage-Linie auch mit kurzfristigeren Gleitenden Durchschnitten, wie dem GD38, GD50 oder GD100, gearbeitet werden.
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