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In der Chartanalyse sind die Kurs-Charts das primäre Werkzeug, wobei es eine Reihe verschiedener Abbildungsmethoden gibt. Die Skalierungen beinhalten in den meisten Fällen den Preis, die Zeit und gegebenenfalls das Volumen.
Die erste Entscheidung, die bei der Abbildung eines Charts getroffen werden muss, ist das Zeitintervall. Dabei sind Tick-Charts, Minuten-Charts, Tages-Charts, Wochen-Charts, Monats-Charts und Jahres-Charts zu unterscheiden. Bei Tick-Charts wird der Preis für jeden getätigten Handel dargestellt. Im Minuten-Chart werden die Notierungen für den Zeitraum von einer Minute und bei einem Tages-Chart für jeweils einen Tag visualisiert. Analog bei Wochen-, Monats- und Jahres-Charts. Doch welche Kurs-Charts gibt es überhaupt?
Die einfachste und geläufigste Form ist der Linien-Chart. In einem Linien-Chart wird der jeweilige Schlusskurs, also der letzte Kurs, abgetragen. Kommt ein neuer Schlusskurs hinzu, wird dieser mit dem vorangegangenen Kurs verbunden.
Beim Balken-Chart wird, anstelle eines einzelnen Punktes, der den Schlusskurs repräsentiert, ein vertikaler Kursbalken verwendet. Das obere Ende des Balkens stellt den höchsten gehandelten Kurs dar, während das untere Ende den Tiefstkurs einer Zeiteinheit anzeigt. Der kleine, rechts am Kursbalken herausragende Strich markiert den letzten gehandelten Kurs (Schlusskurs), und der Strich auf der linken Seite zeigt den ersten gehandelten Kurs an (Eröffnungskurs). Die nachfolgende Abbildung zeigt einen einzelnen Balken-Chart. Der darauffolgende Chart bildet einen aneinandergereihten Balken-Chart ab.
Candlestick- bzw. Kerzen-Charts gleichen den Balken-Charts. Der senkrechte Balken („Docht“) repräsentiert am oberen Ende den höchsten, am unteren Ende den tiefsten Kurs. Der "Körper der Kerze", ein Rechteck, markiert den Eröffnungs- und Schlusskurs. Ist der Kerzenkörper weiß, stellt der obere Rand dieses Rechtecks den Schlusskurs dar, der untere den Eröffnungskurs. Ist der Kerzenkörper schwarz, so markiert der untere Rand den Schlusskurs, der obere die Eröffnung.
Die nachfolgende Abbildung zeigt einen einzelnen Candlestick-Chart. Der darauffolgende Chart bildet einen aneinandergereihten Candlestick-Chart ab. Dabei ist es zur besseren Visualisierung üblich, dass eine steigende Tendenz mit grünen und eine fallende Tendenz mit roten Candles gekennzeichnet wird.
Die Trendbrief-Redaktion wertet jeden Tag unzählige solcher Charts aus und gibt konkrete Derivate-Empfehlungen. Anleger, die zusätzlich mit Aktien überdurchschnittliche Gewinne einfahren wollen, sollten zudem den kostenlosen Newsletter Aktien-Ausblick anfordern.
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