Aixtron-Aktie verliert 6,3%

Aixtron-Aktie verliert 6,3%
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Derzeit befindet sich die Aixtron-Aktie auf dem Niveau des 2-Jahres-Tiefs – Anleger verbuchen seit Jahresauftakt einen Verlust in Höhe von -59,0%. Bis zum Allzeit-Hoch vom 02.08.2000 ist es aber noch ein weiter Weg, ganze 80,6% müsste die Aixtron-Aktie noch hinzugewinnen. Verglichen mit den übrigen Vertretern aus der Branche Tech zeigt sich die Aixtron-Aktie schwächer (Infineon (-4,2%), Nintendo (-1,3%), Philips Electronics (-1,0%)). Auch im Sechs-Monats-Vergleich übernimmt die Aktie von Aixtron (-38,8%) die rote Laterne unter den Branchen-Pendants: Ametek (-8,5%), Nintendo (-6,0%), Siemens (-5,9%). Anteilseigner von Aixtron müssen heute einen kräftigen Kursrückgang in Höhe von -6,3% verbuchen. Dabei beträgt der Einfluss der Aktie von Aixtron an der gesamten MDax-Entwicklung (+0,0) im Moment 0,0 Zähler. Damit steht der Titel von Aixtron im Blickfeld der Anleger, denn kein anderer Titel im MDax hat mehr an Wert eingebüßt: Lanxess (-4,7%), Hensoldt (-4,9%), Evotec (-5,5%), ThyssenKrupp (-5,6%). In den Handel gestartet ist Aixtron heute bei 16,89 Euro (Kursgewinn am Vortag bei moderaten Umsätzen: +0,0%). In der Zehn-Jahres-Betrachtung weist die Aktie von Aixtron einen Kursaufschlag von im Mittel +5,1% jährlich aus. Ein Einsatz in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf 16.476 Euro geklettert. Gleichzeitig ist das Anlage-Risiko unter Berücksichtigung der Verlust-Ratio* von 5,15 als hoch zu klassifizieren. Doch qualifiziert sich das Aixtron-Papier nach den strengen Regeln im boerse.de-Aktienbrief als Champion? Sie sollten wissen:

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Das folgende Renditedreieck zeigt die durchschnittlichen jährlichen Renditen der Aixtron-Aktie über verschiedene Anlagezeiträume. Dabei wird auf der horizontalen Achse das Kauf- und auf der senkrechten Achse das Verkaufsjahr dargestellt.

2014   -11,2          
2015   -37,2 -55,6         
2016   -33,7 -42,7 -26,0        
2017   2,3 7,3 66,8 276,3       
2018   -4,4 -2,7 26,5 65,4 -27,3      
2019   -3,4 -1,8 19,8 40,6 -14,0 1,6     
2020   4,4 7,3 28,0 46,8 7,2 30,3 66,9    
2021   6,8 9,7 27,6 42,2 11,5 28,6 44,7 25,5   
2022   11,2 14,4 30,9 44,0 18,8 34,4 47,5 38,6 53,1  
2023   13,9 17,0 32,1 43,6 22,3 35,7 45,8 39,4 46,9 41,0
Ø   -5,1 -5,2 25,7 79,8 3,1 26,1 51,2 34,5 50,0 41,0
    2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022

Langfristig handelt es sich bei der Aixtron-Aktie um einen Depotbremser: Während die 100 Champions-Aktien aus dem boerse.de-Aktienbrief auf Dekadensicht im Schnitt jährliche Kursgewinne in Höhe von +16,1% ausweisen, entwickelte sich ein Investment in Aixtron schlechter und das bei merklich erhöhtem Anlage-Risiko. Deshalb: Sichern Sie sich jetzt den boerse.de-Aktienbrief kostenfrei und profitieren Sie wie bereits tausende Anleger von den konkreten Aktien-Empfehlungen. Klicken Sie hier…

Im Fokus: Aixtron

Die Geschäfte des in Herzogenrath beheimateten Konzerns führt Dr. Felix J. Grawert. Dabei beschäftigt Aixtron im Moment 802 Mitarbeiter. Mit 4,2% aller Firmenanteile ist BlackRock, Inc. derzeit größter Anteilseigner – der Streubesitz beträgt 62,1%. Aufgrund einer Marktkapitalisierung von 1,9 Milliarden Euro zählt Aixtron zu den Mid Caps. Zu den bekanntesten Konkurrenten von Aixtron zählen zum Beispiel LPKF Laser, Siemens und Leoni.

* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Je höher die Verlust-Ratio, desto höher das Risiko der Aktie. Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. Warum die Performance-Analyse so erfolgreich ist, können Sie hier gerne nachlesen ...


Quelle: boerse.de

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