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Bei Banken ist diese Konstruktion beliebt. Denn wenn es einem Fondsmanager gelingt, die Wertentwicklung des Index mit niedrigerem Aufwand nachzubilden, profitiert die Bank von den zusätzlichen Erträgen. Experten und Behörden kritisieren schon lange die mangelnde Transparenz bei synthetischen ETFs und befürchten, dass der Swap-Anteil und die Verwendung anderer Wertpapiere erhebliche Risiken in sich bergen. Anleger sollten daher voll replizierende Indexfonds bevorzugen, die alle erforderlichen Wertpapiere enthalten.
Die Banken betreiben mit synthetischen Indexfonds einen so genannten Delta-One-Handel, der Zusatzerträge nutzt. Je weniger ein ETF auf die im Index enthaltenen Wertpapiere zurückgreift, desto mehr wird die Wertentwicklung ersatzweise über Derivate und andere Finanzinstrumente abgebildet. Die Ersparnis bildet den Ertrag im Delta-One-Handel, der zwischen dem Kundengeschäft und dem Eigenhandel der Banken angesiedelt ist. Delta ist eine Finanzkennzahl, die die Relation zwischen dem Marktdurchschnitt und dem Mehrertrag beschreibt.
Wie risikoreich der Delta-One-Handel ist, belegen die spektakulären Verluste, die die Société Générale durch ihren Händler Jérôme Kerviel und erst kürzlich die UBS erlitten. Der UBS droht aufgrund eines Milliardenverlustes nun sogar eine Herabstufung der Bonität. Viele Banken bauen den Delta-One-Handel weiter aus, da er Erträge unabhängig von der Marktentwicklung ermöglicht. Experten prognostizieren für den Delta-One-Handel Wachstumsraten von über 20 Prozent jährlich.
Quelle: boerse.de
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