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DONEZK (dpa-AFX) - Ukrainische Drohnenangriffe sollen nach Angaben der Besatzungsverwaltung große Schäden am Stromnetz im russisch besetzten Teil des Gebiets Donezk verursacht haben. Der von Moskau eingesetzte Verwaltungschef Denis Puschilin teilte auf Telegram mit, dass etwa 65 Prozent der Verbraucher ohne Strom seien. In der Folge seien in vielen Ortschaften auch Fernwärme und Wasser ausgefallen. Schulen und Kindergärten sollten nur dort öffnen, wo geheizt werde.
Der ukrainische Angriff in der Nacht auf Dienstag traf Puschilins Angaben zufolge die Wärmekraftwerke von Sujiwka und Starobeschewe. Schon in der Nacht zuvor soll es Attacken gegeben haben: Am Montag sollen im russisch besetzten Teil des Gebiets Donezk etwa 500.000 Menschen vorübergehend ohne Strom gewesen sein. Die ukrainische Seite äußerte sich nicht zu den Angriffen.
Die Ukraine reagiert
In seinem Angriffskrieg versucht Russland auch im vierten Kriegswinter, die Energieversorgung der Ukraine zum Kollaps zu zwingen. Die ukrainische Armee hat zuletzt mit Angriffen auf Kraft- und Umspannwerke in Regionen Russlands reagiert. Attacken auf die Versorgung der russisch besetzten Gebiete der Ukraine waren dabei seltener.
Russische Angriffe auf vier Gebiete
Nach Kiewer Angaben griff die russische Armee nachts erneut Energieanlagen in den Regionen Dnipropetrowsk, Sumy, Cherson sowie in dem noch von ukrainischen Truppen beherrschten Teil des Gebietes Donezk an. Das Energieministerium kündigte für die meisten Landesteile Stromsperren an, um das Netz zu stabilisieren.
In Berestyn im Gebiet Charkiw wurde nach Behördenangaben eine junge Frau bei einem Raketenangriff getötet, es gab außerdem mindestens neun Verletzte. Zwei Frauen im Gebiet Tschernihiw starben bei einem Drohnenangriff./fko/DP/mis
Quelle: dpa-AFX
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