Bitcoin-Mining wohl bis zum Jahr 2140

Donnerstag, 12.04.18 11:56
Bitcoin-Mining wohl bis zum Jahr 2140
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Auch wenn andere Internet-Währungen wie z.B. Ethereum oder Ripple bereits aufholen konnten, entfällt ein Großteil der Marktkapitalisierung aller Krypto-Währungen auf den Bitcoin (BTC), dessen Kurs Anlegern gerade in den vergangenen Wochen und Monaten ein ziemliches Wechselbad der Gefühle bereitete. Sie möchten Bitcoins oder andere Internet-Währungen handeln und von den rasanten Kursgewinnen sowie von fallenden Kursen profitierenHier haben Sie jetzt die Gelegenheit dazu...

 

Bitcoin-Käufer hin- und hergerissen

Im Januar 2017 noch bei gerade einmal 1.000 US-Dollar schnellte der Preis der digitalen Münzen im Dezember intraday kurz über die 20.000-Dollarmarke, um sich nur einen Monat später wieder im einstelligen Tausend-Dollar-Bereich wiederzufinden. Anfang Februar 2018 fiel der Bitcoin-Kurs nach Gerüchten um eine stärkere Regulierung sogar bis auf ein Niveau von 6.000 US-Dollar zurück, ehe Käufer in größerem Stil die Kursschwäche nutzten und die virtuelle Währung zuletzt wieder in den Bereich von 10.000 Dollar hieven konnten. Wer frühzeitig in den Bitcoin eingestiegen war, konnte ungeachtet der jüngsten Kurskapriolen auf Sicht eines Jahres immerhin ein Plus von rund 800% erzielen. Über drei Jahre summierte sich der Zugewinn sogar auf mehr als 4.100%.

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Bitcoins kaufen: Was sind Bitcoins?

2009 als notenbankunabhängiges und nicht beliebig vermehrbares Zahlungsmittel gestartet, hat sich der Bitcoin längst zu einem riesigen Spekulationsobjekt entwickelt, das bereits an die Zeiten des „Neuen Marktes“ erinnert. Kernstück der digitalen Währung ist die Blockchain (Blockkette), eine riesige, ständig aktualisierte Liste, in der sämtliche bestätigten Transaktionen chronologisch und fälschungssicher in „kryptografisch“ miteinander verschlüsselten Blöcken abgespeichert werden. Da die virtuellen „Münzen“ dezentralisiert über ein Peer-to-Peer-Netzwerk im Internet erzeugt und verwaltet werden, können Geldüberweisungen bzw. Käufe oder Verkäufe anonym und dezentral ohne Einschaltung einer zusätzlichen Instanz wie einer Bank direkt zwischen den beteiligten Partnern ablaufen und sind dadurch auch der staatlichen Kontrolle entzogen. Dabei sorgt ein komplizierter Deflations-Algorithmus dafür, dass sich der Geldschöpfungsprozess, das sogenannte „Bitcoin-Mining“ bis zur Erreichung der festgeschriebenen Höchstmenge von 21 Millionen Währungseinheiten immer weiter verlangsamt und schätzungsweise im Jahre 2140 sein Ende finden wird.

Bitcoins ganz einfach handeln

Bitcoins können mittlerweile relativ einfach und kostengünstig über spezielle Online-Marktplätze und Tauschbörsen entweder gegen andere digitale Währungen oder gegen Euro bzw. US-Dollar ge- und verkauft werden. Wer Bitcoins nicht direkt erwerben, sondern nur an dessen Wertentwicklung teilhaben möchte, kann auch den Kauf bestimmter Finanzprodukte bzw. Derivate wie z.B. Bitcoin-CFDs (Contracts for Difference) in Erwägung ziehen. Diese ermöglichen neben einer Partizipation an der Kursentwicklung mit einem zusätzlichen Hebel auch eine Spekulation auf fallende Kurse. Der Handel von „Differenzkontrakten“ kann zu niedrigen Gebühren ganz einfach, schnell und direkt über ein Konto bei einem entsprechenden CFD- oder Forex-Broker wie z.B. Plus500 durchgeführt werden. Sie möchten Bitcoins oder andere Internet-Währungen handeln und von den rasanten Kursgewinnen profitierenHier haben Sie jetzt die Gelegenheit dazu...


*Anmerkung: Anmerkung: Plus500 CFD-Service, Ihr Kapital unterliegt einem Risiko. 80,6% der Privatkundenkonten verliert Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Quelle: boerse.de