Bitcoin - ein neues Währungszeitalter?

Donnerstag, 13.02.14 15:05
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Bildquelle: Fotolia
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

zuletzt stiegen nicht nur Dax & Co. auf neue Rekordhochs, auch die E-Währung Bitcoin ging durch die Decke. Der Wert hat sich seit einem Jahr versechzigfacht. Hat das Gros der Anleger etwas verpasst? Vergegenwärtigen wir uns, dass es sich bei Bitcoins um eine elektronische Verschlüsselungswährung handelt. Ein großer Vorteil ist sicher die Anonymität, mit der transferiert wird. Während klassische Währungen meist zurückverfolgbare Zahlungsströme erzeugen, ist das System der E-Währung deutlich diskreter. Schließlich werden die Bitcoins dezentral in einem Netzwerk verwaltet. Aber das ist kein Grund, dass diese „Währung“ so schnell ansteigt. Bei Euro oder Dollar finden Experten stets Erklärungen für Kursanstiege:

Wirtschaftsdaten oder Notenbank-Aktionen. Hier war es nichts, schließlich hat keine Notenbank Einfluss auf die Geldmenge. Dennoch: Es gibt einen neuen US-Fonds, der ausschließlich in Bitcoins investiert und damit entsprechend deren Renommee bei traditionellen Investoren aufpoliert. Hinzu kommt, dass die maximale Zahl an Bitcoins auf 21 Millionen festgelegt ist. Je mehr Nutzer es gibt, desto höher wird der Kurs steigen. Ein neues Währungszeitalter oder nur ein gigantisches Luftschloss? Warten wir ab, ob es die (undurchsichtige) Anlage Bitcoins im Jahr 2023 noch gibt. Unsere Champions-Aktien werden uns bis dahin im Depot erhalten bleiben. Mit einem durchschnittlichen Gewinn von 17% p.a.

Ihr
Mr. Champion

P.S.: Sie wollen wissen, wie es mit der Commerzbank weitergeht? Klicken Sie hier... 

Quelle: boerse.de

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