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(boerse.de) - Die virtuelle Währung Bitcoin gerät zu Beginn des neuen Jahres immer stärker in die Kritik. Nun hat sich auch ein Bundesbank-Vorstand kritisch über Bitcoin geäußert. Im Dezember hatte die neue Währung durch dramatische Kursbewegungen für Schlagzeilen gesorgt, nachdem der Umtausch in andere Währungen in China eingeschränkt worden war. Inzwischen hat der Bitcoin-Kurs fast wieder alte Niveaus von 1000 US-Dollar erreicht. Die ganze Aufregung umsonst? Wohl kaum.
„Hochspekulativ“
Bislang war von der deutschen Bundesbank recht wenig über das neue Währungsphänomen zu hören. Nachdem das Bundesfinanzministerium Bitcoin als Privates Geld klassifiziert hatte, war offenbar zunächst alles gesagt. Doch nachdem das virtuelle Geld Woche für Woche für neue Schlagzeilen sorgt, sieht man sich auch bei den Frankfurter Notenbanker bemüßigt, sich zu äußern:
In einem „Handelsblatt“-Interview warnte dieser Tage Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele vor dem virtuellen Geld. Zwar handele es sich mit 70.000 Transaktionen am Tag noch um ein Nischenphänomen. Doch aufgrund der Konstruktion wegen der großen Volatilität seien Bitcoins hochspekulativ. So gäbe es keine staatlichen Garantien und der Totalverlust müsse stets einkalkuliert werden. Ähnlich hatte bereits die Europäische Bankenaufsicht vor einigen Wochen argumentiert. Auch diese Aufsichtsbehörde steht dem neuen Geld kritisch gegenüber. Vor allem auch die Attraktivität von Bitcoin in kriminellen Kreisen unterstützt die Skepsis.
Sinnvoll langfristig Geldanlegen geht anders
Doch nicht nur die Kritik an Bitcoin nimmt zu. Offenbar wird die virtuelle Währung auch salonfähiger. Nachdem Bitcoin bislang nur von wenigen Unternehmen als Zahlungsmittel akzeptiert wurde, kündigte das Online-Spiele-Unternehmen Zynga nun an, künftig in einigen Spielen das neue Geld zu akzeptieren. Ob das aber ausreicht, um die Währung einer breiteren Schicht zu vermitteln, bleibt abzuwarten.
Als klassische und langfristig erfolgreiche Anlageform wie ein Direkt-Investment in Aktien taugt Bitcoin derweil weiterhin nicht. Zwar konnte sich die Währung von ihrem Einbruch Mitte Dezember eindrucksvoll erholen. Doch solche Einbrüche können jederzeit wieder passieren. Schließlich wird die Währung von niemandem überwacht! Und sollte etwa nach China ein weiteres Land den Umtausch in klassische Währungen einschränken oder gar die Umtauschplätze schließen, dürfte der Kurseinbruch umso stärker ausfallen.
P.S.: Dies ist ein Auszug aus dem kostenlosen Newsletter Börsen-Ausblick, den Sie sich hier völlig gratis sichern können...
Quelle: boerse.de
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