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(boerse.de) - Eigentlich sah es bis zum Herbst 2013 danach aus, als wenn 2014 das Jahr der digitalen Währung Bitcoins werden könnte. Doch statt eines Siegeszugs machte die E-Währung im Dezember eher durch Abstürze und herbe Wertverluste auf sich aufmerksam. Anleger, die angelockt durch die unglaublichen Preissteigerungen auf einen weitere Rallye gesetzt hatten, sahen sich zuletzt herben Verlusten gegenüber. Angesichts dieser Entwicklung sind erhebliche Zweifel über die Werthaltigkeit angebracht. Als Anlageform dürfte sich Bitcoin daher für viele erledigt haben.
Erschaffen aus dem Nichts
Um zu verstehen wie Bitcoin überhaupt entstehen, müsste man Informatiker sein. Kurz gesagt: Die Geldeinheiten der neuen Währung, Bitcoins genannt, werden dezentral in einem Computernetz geschöpft und verwaltet. Ihr Besitz wird durch spezielle kryptographische Schlüssel nachgewiesen. Jede Transaktion von Bitcoins wird dabei mit einer digitalen Signatur versehen und in einer öffentlichen Datenbank aufgezeichnet. Die maximale Zahl an Bitcoins, die erzeugt werden kann, ist auf 21 Millionen begrenzt.
Ob sich Bitcoin am Ende nicht doch als gigantisches Luftschloss entpuppt muss sich erst noch zeigen. Zwar hat sich der Wert der Währung innerhalb von einem Jahr verhundertfacht - in der Spitze notierte Bitcoins über 1000 US-Dollar - doch nach wenigen Wochen war hier bereits die Luft raus und kurz vor Weihnachten notierte der Bitcoin-Kurs unter 700 US-Dollar. Es lassen sich für diesen Wertverfall gute Gründe finden. Aber diese Gründe dürften einem Anleger mit einem Verlust von 30 Prozent in kürzester Zeit ziemlich egal sein.
China entscheidet über Wohl und Wehe
Die jüngsten Probleme mit Bitcoin kamen alle aus China. Jüngstes Ereignis war das Verbot seitens der chinesischen Zentralbank Einzahlungen in der chinesischen Landeswährung Renminbi anzunehmen. Offenbar hat die Regierung in Peking Angst davor, dass zu viel Geld über den Umweg Bitcoin das Land verlässt.
Nicht ohne Grund bestehen gegenüber klassischen Währungen wie dem US-Dollar oder dem Euro keine freien Wechselkurse. Angesichts der Ereignisse der letzten Wochen wird deutlich, dass Bitcoin zu sehr vom guten Willen anderer abhängig ist. Für eine solide Geldanlage sind das ebenso wenig gute Voraussetzungen wie für eine stabile Währung. Hinzu kommt:
Da auch Aktien-Broker Bitcoins nicht akzeptieren, sollte man sich als Anleger nicht von solchen Trends ablenken lassen. Eine Aktienanlage hat hingegen unabhängig von der jeweiligen Währung Bestand. Es ändert sich höchstens der Kurs und nachweislich steigt dieser gerade bei den besten und sichersten Aktien der Welt beständig an.
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Quelle: boerse.de
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