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Alte Börsenweisheiten müssen immer wieder kritisch überprüft werden – nicht nur in der Finanz- und Wirtschaftskrise. Das gilt auch für die nach André Kostolany benannte Regel: „Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich“. Nach den Kursturbulenzen der letzten Jahre stehen viele Anleger, aber auch Kommentatoren dieser Regel kritisch gegenüber.
Das Deutsche Aktieninstitut warnt davor, die Kostolany-Regel einfach als überholt abzutun, aber ebenfalls vor einer allzu unkritischen Befolgung dieser Anlagestrategie. Ein hektisches Umschichten ist auf keinen Fall im Interesse der Anleger, denn „Hin und Her macht Taschen leer“. Die Gebühren für den häufigen Kauf und Verkauf von Aktien fressen die kurzfristige Rendite oft auf. Zahlreiche empirische Studien zeigen, dass die Rendite eines Aktiendepots unter Berücksichtigung aller Kosten sinkt, je häufiger es umgeschichtet wird.
Andererseits sind gerade derzeit angesichts der Wirtschaftskrise die Aktienmärkte sehr „nervös“. Bei vielen Unternehmen können sich die Zukunftsaussichten sehr schnell verändern – zum Besseren ebenso wie zum Schlechteren. Jeder Anleger ist deshalb gut beraten, noch intensiver als in „normalen“ Zeiten die wirtschaftliche und politische Entwicklung zu beobachten, um ggf. schnell reagieren zu können.
Das richtige Maß zwischen einer Anlagestrategie der ruhigen Hand und dem schnellen Reagieren auf neue Entwicklungen zu finden, gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Anlegers, erklärt das Deutsche Aktieninstitut. Diese Entscheidungen kann ihm niemand abnehmen.
Ihr Ansprechpartner: Jan Bremer / Tel. 069 / 929 15-36 / E-Mail: [email protected]
Quelle: Deutsches Aktieninstitut
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Der Kurs einer Aktie hat nie etwas mit dem Wert einer Aktie zu tun, sondern mit der Angst oder der Gier der Anleger.
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