Derivate: Auch für eingefleischte Aktienanleger hochinteressant

Montag, 07.04.14 16:30
Tafel mit Kursen
Bildquelle: fotolia.com
Viele Anleger werden bei dem Wort "Derivate" (noch immer) hellhörig und verspüren ein gewisses Unbehagen. Völlig zu Unrecht. Denn richtig angewendet eröffnen diese Handelsinstrumente erstaunliche Möglichkeiten, die selbst eingefleischten Aktienfans zusätzliche Chancen bieten. Daher bietet es sich an, mit einem kleinen Depotanteil diese zusätzlichen Gewinnchancen zu nutzen. Gleichzeitig kann mit Derivaten sogar an fallenden Kursen verdient werden. Welche Gewinne sich mit Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten erzielen lassen, zeigt ein Beispiel aus dem Champions-Trader.

Konkret: Am 27. November 2013 – in der allerersten Champions-Trader-Ausgabe – wurde der Kauf von Hausse-Derivaten auf Fresenius empfohlen. Der Medizintechnik-Champion hatte gerade die 100-Euro-Marke überboten und damit ein zusätzliches technisches Kaufsignal generiert. Tatsächlich sprang die Aktie in den kommenden Wochen regelrecht nach oben, weshalb am 08. Januar die Hälfte der Position mit einem Plus von 101% schon wieder aufgelöst wurde. Ende Februar wurde auch das übrige Engagement glattgestellt. Insgesamt errechnet sich allein für diesen Trade ein Gewinn von 83% nach nicht einmal drei Monaten. Die Strategie dahinter:

Die Basis für den Champions-Trader bilden die langfristig erfolgreichsten und sichersten Aktien der Welt. Diese Werte haben sich in den vergangenen 23 Jahren im Mittel 20,12% p.a. verbessert. Mithilfe von Derivaten lässt sich diese Buy-and-Hold-Performance aber noch deutlich steigern. Genau dafür gibt es den Champions-Trader, der alle 65 Top-Titel beobachtet, auf die in Deutschland auch Derivate angeboten werden.

Die Einstiege werden dabei über objektive technische Kaufsignale gesteuert. Dabei werden alle Transaktionen von Beginn an konsequent mit einem Sicherheits-Stop (sogenannter Stop-Loss) versehen. So bleibt das Risiko kontrollierbar. Sobald die Trends schließlich an Fahrt aufnehmen, ist dieser Stop-Kurs auf das Einstandsniveau nachzuziehen. Damit wird das Risiko so schnell wie möglich aus der Position genommen.

Eine weitere Säule der Erfolgsstrategie bildet das Money-Management. Denn die Empfehlungsliste im Champions-Trader umfasst maximal zehn Positionen. Die Verteilung zwischen Hausse- und Baisse-Derivaten wird dabei ebenfalls über objektive Kriterien gesteuert. Je mehr Aktien sich in Aufwärtstrends befinden, desto größer ist auch der Anteil an Calls. Sobald sich ein Abschwächen der Aufwärtstrends abzeichnet, gilt es, bei Hausse-Positionen Gewinne mitzunehmen und gleichzeitig mit dem Kauf von Puts zu starten.

Wer künftig Aktiengewinne in Aufwärtstrends vervielfachen und gleichzeitig auch bei fallenden Kursen Geld verdienen möchte, sollte jetzt den Champions-Trader zum kostenlosen Test anfordern. Hier geht´s zum kostenlosen Test.

Quelle: boerse.de

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