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Die Sorgen um die Entwicklung der Weltkonjunktur und die hohe Verschuldung vieler Staaten haben die Kurse am Aktienmarkt weiter belastet. So verlor der DAX bis zum Nachmittag weitere 156 Punkte bzw. 2,3 Prozent und fiel auf 6.640 Zähler.
Gleichzeitig kletterte der Goldpreis auf ein neues Allzeithoch von 1.672,65 US-Dollar pro Feinunze. Der Bund-Future erreichte mit 132,63 Prozentpunkten ein neues Jahreshoch.
Dabei gab es durchaus positive Impulse für den Markt. So wurden in der US-Privatwirtschaft nach dem monatlichen Bericht der Agentur ADP im Juli 114.000 neue Stellen geschaffen. Analysten hatten im Durchschnitt mit 110.000 neuen Stellen gerechnet.
Zudem senkte die Schweizer Notenbank die Zinsen, um die eigene Währung nicht zu stark werden zu lassen.
Aber dies stützte die Märkte nur unwesentlich. Schwerer wogen die übrigen US-Konjunkturdaten vom Nachmittag. So gingen die Industrieaufträge im Monat Juni um 0,8 Prozent zurück. Im Mai hatten sie noch um 0,6 Prozent zugenommen. Darüber hinaus läuft es im US-Dienstleistungssektor nicht rund. Die viel beachtete ISM-Index sank im Juli auf 52,7 Punkte von 53,3 Zählern im Juni.
Die klare Mehrheit der kurzfristig orientierten Derivateanleger setzte aber weiter auf eine schnelle Erholung des DAX. Es waren auch am Nachmittag überwiegend Long-Zertifikate und Call-Optionsscheine gesucht. Der Euwax Sentiment Index lag nun im Bereich von plus 50 Punkten.
Für 31,1 Gramm Gold wurden heute in der Spitze 1.672,65 US-Dollar bezahlt – so viel wie nie zuvor. Damit ist der Goldpreis nun innerhalb von nur 16 Handelstagen neunmal auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Vor einem Jahr notierte Gold noch rund 500 US-Dollar niedriger. Derivateanleger halten vor allem endlos laufende Quanto-Zertifikate in ihren Depots. Einige kurzfristig orientierte Marktteilnehmer kauften heute aber auch Knock-out-Puts und setzen damit offensichtlich auf eine baldige Konsolidierungsphase.
Auch im Hinblick auf den Bund-Future verhalten sich viele Derivateanleger antizyklisch. Auch hier sind heute Bear-Zertifikate gesucht. Zuvor war das deutsche Rentenbarometer auf ein neues Jahreshoch von 132,63 Punkte geklettert.
Angesichts der fallenden Kurse trennten sich Anleger heute hauptsächlich von Calls auf die Allianz, Thyssen Krupp und Volkswagen Vz.
Call-Optionsscheine auf die BMW-Aktie waren hingegen gesucht.
Quelle: boerse.de
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