EILMELDUNG: Bitcoin-Verbot beschlossen – Krypto-Aus in Deutschland sorgt für Paukenschlag bei Koalitionsverhandlungen

Dienstag, 01.04.25 09:11
EILMELDUNG: Bitcoin-Verbot beschlossen – Krypto-Aus in Deutschland sorgt für Paukenschlag bei Koalitionsverhandlungen
Bildquelle: pixabay

Hinweis vorab: Die folgende Meldung hat sich am 1. April rasant in sozialen Netzwerken verbreitet und bei einigen Leserinnen und Lesern für Irritationen gesorgt. Dabei handelt es sich um einen klassischen Aprilscherz – keinesfalls war es unsere Absicht, Anlegerinnen und Anleger zu verunsichern. Wer bis zum Ende liest, erkennt den humorvollen Hintergrund sofort.


Paukenschlag in Berlin: Wie mehrere Insider aus Regierungskreisen heute übereinstimmend bestätigen, haben sich die Parteispitzen bei den laufenden Koalitionsverhandlungen überraschend auf ein vollständiges Bitcoin-Verbot in Deutschland geeinigt. Die Entscheidung gilt als Zugeständnis an finanzpolitische und ökologische Forderungen einzelner Parteien.

„Ja, es ist tatsächlich beschlossen. Bitcoin und alle verwandten Kryptowährungen sollen spätestens zum Jahresende verboten werden“, so ein gut informierter Insider.

Klimaziele im Fokus

Als Hauptgrund nannten Verhandlungsteilnehmer die „verheerenden Folgen“ für Klima und Umwelt. „Der enorme Stromverbrauch des Bitcoin-Netzwerks widerspricht klar unseren ehrgeizigen Klimazielen“, erklärte ein Sprecher. „Wir wollen keinen grünen Strom mehr in sinnlosen Rechenoperationen verschwenden, sondern die Energiewende voranbringen.“

Insbesondere aus dem Lager umweltpolitischer Experten gab es schon lange Kritik an Kryptowährungen. Ein hochrangiger Vertreter der Verhandlungsparteien betonte: „Bitcoin ist eine Energiefalle, die wir uns angesichts des Klimawandels schlicht nicht leisten können.“

Verunsicherung in sozialen Medien

Die Nachricht verbreitete sich in sozialen Medien innerhalb weniger Minuten wie ein Lauffeuer und sorgte dort für Entsetzen und Verwirrung. Während einige Krypto-Investoren umgehend versuchten, ihre digitalen Vermögenswerte ins Ausland oder auf anonyme Konten zu verschieben, sprachen andere von einer bewussten Panikmache.

Experten warnen unterdessen vor vorschnellen Reaktionen, da eine offizielle Bestätigung bislang fehlt. „So eine weitreichende Entscheidung wäre beispiellos – insbesondere für den Finanzstandort Deutschland“, mahnt ein führender Wirtschaftsexperte.

Regierungssprecher waren heute, am 01. April, bislang für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Für alle, die das bis hierhin geglaubt haben: Keine Sorge, es ist der 1. April. Und ja – dieser Hinweis ist nur für Sie ...



Quelle: boerse.de

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