|
EQS-News: DigitalRoute
/ Schlagwort(e): Sonstiges/Produkteinführung
Führender Anbieter von Nutzungsdaten mit 25 Jahren Erfahrung legt die Grundlagen für das „Zeitalter der lebendigen Monetarisierung" offen, da KI traditionelle SaaS-Modelle aufbricht STOCKHOLM, 10. November 2025 /PRNewswire/ -- DigitalRoute, ein weltweit führender Anbieter von Nutzungsdatenmanagement und Monetarisierungsinfrastruktur, wird am 11. November 2025 eine wichtige Produktankündigung vornehmen, die sich mit dem „Nutzungsmonetarisierungsdrama" befasst – einer Krise, die digitale Unternehmen betrifft, da das KI-gesteuerte Wachstum SaaS- und Abonnementmodelle aufbricht. Die Multimedia-Pressemitteilung finden Sie hier: KI-Workloads skalieren die Nutzung sowie die Kosten schneller als die Einnahmen, während bestehende Monetarisierungssysteme, welche auf die Vorhersagbarkeit für den Finanzvorstand ausgelegt sind, keine Antworten auf grundlegende Fragen geben können: Wer nutzt was, wann, wo, wie und unter welcher Abonnementschwelle? Die Geschäftswelt wandelt sich von der Monetarisierung der ersten Generation – feste Abonnements, finanzvorstandsorientierte Preisgestaltung, statische Modelle, die für die Wall Street entwickelt wurden – bis hin zu dem, was DigitalRoute die „Ära der lebendigen Monetarisierung" nennt, in der Unternehmen dynamisch auf der Grundlage der tatsächlichen Nutzung und des gelieferten Werts monetarisieren müssen. „Die meisten SaaS-Führungskräfte haben erkannt, dass ein hybrides Modell, das Lizenzen und Nutzung miteinander verbindet, die Zukunft ist. Doch der Wechsel von reinen Lizenzen zu einem gemischten Modell ist nicht einfach. Er gestaltet sich strategisch komplex, technisch anspruchsvoll und kann, wenn er schlecht gehandhabt wird, Kunden verprellen. Um erfolgreich zu sein, braucht man ein tiefes Verständnis für seine Nutzer, die richtige technische Infrastruktur und einen durchdachten Ansatz bei der Einführung nutzungsbasierter Preisgestaltung voraus", sagte Rob Litterst, Mitgründer und Geschäftsführer von PricingSaaS. Die Infrastrukturen der ersten Generation können die Geschwindigkeit, das Volumen sowie die Komplexität moderner Nutzungsdaten nicht bewältigen. Den meisten Unternehmen fehlt es an Echtzeit-Nutzungsverfolgung und -kontrolle – entscheidend für die KI-Monetarisierung, bei der statische Preise nicht mehr funktionieren. DigitalRoute wurde gegründet, als Datendienste die Sprach- und Messaging-Modelle der Telekommunikationsbranche durcheinanderbrachten und die Netzbetreiber zwangen, Nutzungsdaten in noch nie dagewesenem Umfang zu erfassen. Heute bedient das Unternehmen Geschäftskunden in den Bereichen SaaS, KI, Cloud-Infrastruktur, Mobilität, Medien sowie Unterhaltung. „Vor fünfundzwanzig Jahren befand sich die Telekommunikationsbranche genau in dieser Krise. Sprach- und Messagingdienste waren einfach und profitabel – bis Daten alles veränderten. Die Komplexität stieg sprunghaft an, die Abrechnungssysteme brachen zusammen und diejenigen, die sich nicht anpassen konnten, verschwanden. Das haben wir schon einmal gelöst. Jetzt macht die KI dasselbe mit jedem digitalen Unternehmen – dieselbe Krise, aber mit einer Billion Mal höheren Geschwindigkeit. Die Frage ist nicht, ob Sie dafür bereit sind, sondern ob Ihr Geschäftsmodell in der Ära der Living Monetization noch lebt. Am 11. November werden wir zeigen, wie das Überleben aussieht", sagt Andreas Zartmann, Geschäftsführer von DigitalRoute. Die Ankündigung am 11. November wird die Grundlage für die „Living Monetization Era" (das Zeitalter der Monetarisierung) bilden – einen neuen Ansatz für die Nutzungsmonetarisierungsinfrastruktur, der für KI-gestützte Komplexität und Echtzeitbetrieb ausgelegt ist. Medien, Analysten und Branchenführer sind eingeladen, am 11. November teilzunehmen.
Informationen zu DigitalRoute
Medienkontakt:
Foto – https://mma.prnewswire.com/media/2811965/DigitalRoute_1.jpg ![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
10.11.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. |
2226840 10.11.2025 CET/CEST
Quelle: DGAP