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(boerse.de) - In Deutschland spielt bei der Geldanlage neben der Rendite auch das Thema Steuern stets eine sehr große Rolle. Die jüngere Geschichte ist voll von ominösen Steuersparmodellen und steueroptimierten Anlagevehikeln. Allzu häufig vergaßen Anleger aber angesichts der großen Steuerersparnis auf die Nettorendite nach Steuern zu schauen. Dabei stellte sich erst nach langer Zeit heraus, dass die große Steuerersparnis auch die Nettorendite negativ beeinflusst hat. Am Ende blieb oft sogar nur eine schwarze oder gar rote Null. Hätten Anleger derweil in Aktien investiert, wäre das nicht passiert. Denn:
Aktien-Anlage: Transparenz von Anfang bis Ende
Ein Wertpapier ist auch bei den Nachsteuerrenditen ohne Alternative. Die Aktie ist aufgrund ihrer ständigen Handelbarkeit und des jederzeit kalkulierbaren Preises die transparenteste Anlageform - das beginnt bei der Auswahl der Geldanlage und endet weit nach dem Verkauf. Die Entwicklung von Aktien lässt sich in der Regel über lange Zeit zurückverfolgen, wodurch deutlich wird, was das Papier in der Vergangenheit schon an Rendite geleistet hat und was sie derzeit bringt. Nach erfolgtem Verkauf ist ebenfalls klar, wie der Gewinn aussieht:
Verkaufserlöse abzüglich der Gebühren und der Anschaffungskosten ergibt den Bruttogewinn. Anschließend will nur noch das Finanzamt seinen Teil. Dank der Abgeltungsteuer beschränkt sich dies auf 25 Prozent (plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer). Das gilt auch erst dann, wenn die individuellen Freibeträge überschritten wurden. Überraschungen sind hier ausgeschlossen.
Die neue ETF-Produkt-Wundertüte
Ganz anders geht es dagegen derzeit den Investoren von so genannten Indexfonds bzw. ETFs. Hier dachten Anleger bislang auch, dass die Produkte ähnlich simpel sind wie Aktien. Doch wer beispielsweise ETF-Produkte einer großen deutschen Bank in seinem Depot hat, dürfte sich nun wundern:
Um für Großanleger interessanter zu werden, wurden die Gebühren gesenkt. Im gleichen Atemzug wird jedoch auch die Basis für den ETF im Hintergrund angepasst. Das heißt - anstatt wie bisher die Wertentwicklung über Swaps abzubilden, wird dies künftig eins zu eins passieren. Im Fall von Dividendenzahlungen oder Indexveränderungen führt dies jedoch zu steuerlichen Nachteilen für Privatanleger. Denn:
Die physisch replizierenden ETFs werden steuerlich wie normale Investmentfonds behandelt. Dadurch fällt für Privatanleger ein weiterer Grund weg, in Indexfonds zu investieren. Wer stattdessen beispielsweise in Champions-Aktien direkt investiert, weiß von Anfang, welche Steuern wann auf ihn zu kommen.
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Quelle: boerse.de
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