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Bei der Vorstellung des als “Beige Book” bekannten Konjunkturberichts der US-Notenbank (Fed) erklärte Fed-Chef Ben Bernanke, dass sich die US-Konjunktur zu Beginn des Jahres leicht verbessert präsentiert. So hätte sich die Industrie positiv entwickelt. Auch die Verbraucherausgaben würden zunehmen. Zudem habe sich das Umfeld für die Banken verbessert. Dies stimmt den Notenbank-Präsidenten moderat optimistisch. Allerdings sei der Arbeitsmarkt trotz der zuletzt positiven Entwicklung weit von der Normalität entfernt. Und aufgrund der gestiegenen Benzinpreise rechnet Bernanke kurzfristig mit einer höheren Inflationsrate in den USA. Seine gestrige Rede wird so gedeutet, dass es vorerst kein weiteres Anleihenkaufprogramm geben werde. Anleger hatten eine erneute geldpolitische Lockerung aber durchaus erwartet.
Die dadurch erzeugte höhere Liquidität an den Märkten hätte möglicherweise auch die Edelmetallpreise weiter stimuliert. Stattdessen stürzte der Goldpreis gestern Nachmittag um 100 Dollar auf bis zu 1.688 US-Dollar ab. Silber verbilligte sich gleichzeitig von 37,64 US-Dollar auf 34,08 US-Dollar. Bis zum heutigen Vormittag haben sich die Edelmetallnotierungen aber wieder etwas stabilisiert. So kostete eine Feinunze Gold am späten Vormittag 1.714 US-Dollar. Silber lag bei 34,70 US-Dollar. Derivateanleger agieren heute höchst unterschiedlich. Einerseit werden Long-Zertifikate auf Gold wieder gekauft. Andererseit sind einige Gold-Call-Optionsscheine auf der Verkaufsseite zu finden.
Der Euro liegt bei 1,3330 US-Dollar, nach 1,3470 US-Dollar am gestrigen Vormittag. Der DAX rutschte zu Beginn des Handels bis auf 6.817 Punkte ab, drehte aber später nach oben und lag am späten Vormittag bei 6.900 Zählern sogar mit 0,7 Prozent im Plus.
An der Euwax stiegen viele Anleger am Morgen im Bereich der Tiefstkurse des DAX in Call-Optionsscheine und Long-Zertifikate ein. Dieser Mut zahlte sich aus. Im Zuge der bis zum Mittag entstandenen Tagesgewinne verkauften viele Marktteilnehmer nun wieder ihre Calls. Teilweise setzten sie nun auch wieder auf nachgebende Notierungen des DAX am Nachmittag. Der Euwax Sentiment Index zeigte dies mit einem Stand von minus siebzig Punkten an.
Der Automobilzulieferer Continental möchte nach drei jahren Pause für das Jahr 2011 wieder eine Dividende zahlen. Diese soll bei 1,50 Euro pro Aktie liegen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr war der Umsatz um 17 Prozent auf 30,5 Milliarden Euro geklettert. Für das laufende Jahr drückt Continental aber etwas auf die Euphorie-Bremse. So werde der Umsatz wegen der sich höchstwahrscheinlich abschwächenden Autokonjunktur mit geschätzten fünf Prozent nicht mehr so stark wachsen. Vorstandschef Elmar Degenhart sagte aber heute auf der Bilanzpressekonferenz in Hannover: “Wir sind ausgehend von einem Rekordjahr gut gestartet und blicken vorsichtig optimistisch auf das neue Geschäftsjahr. Conti wird weiter überproportional und profitabel wachsen.” Damit scheint der Konzern seine schwere Krise überwunden zu haben. Die Aktie notierte heute bei 67,66 Euro mit 1,3 Prozent im Minus. Einige Derivateanleger halten Call-Optionsscheine auf Conti in ihren Depots.
Nach der Empfehlung eines Börsenbriefes kaufen viele Anleger auch verschiedene Call-Optionsscheine auf BASF. Die Aktie lag heute Mittag bei 66,62 Euro mit 1,1 Prozent im Plus.
Quelle: boerse.de
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