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„Klagen auf hohem Niveau“, so könnte man das nennen, was die Börsianer heute in Sachen China machen. Das Land hat seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf 7,5 Prozent reduziert. Immer noch ein sehr ordentlicher Wert. Dennoch keimen am Finanzmarkt Ängste, dass die Wachstumslokomotive China ihr Tempo deutlich verlangsamen könnte.
Der DAX geht daher im frühen Handel erst einmal auf Tauchstation und entfernt sich deutlich von der Marke von 7000 Punkten. Das Minus beträgt 1,0 Prozent. Gegen 11.30 Uhr steht der DAX bei 6853 Punkten.
Besonders deutlich ist das Minus bei den Banken. Commerzbank und Deutsche Bank verlieren drei bzw. 2,5 Prozent. Auffällig sind zwei Bewegungen in der zweiten Reihe, beim M-DAX: Salzgitter verlieren fast sechs Prozent. Und das, obwohl der Stahlkonzern im abgelaufenen Geschäftsjahr den Gewinn vor Steuern vervierfacht hat und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen hat. Allerdings bleibt Salzgitter beim Ausblick sehr vage: Man peile einen Gewinn an, heißt es. Weitere Details werden nicht genannt und das ist den Anlegern offenbar zu wenig.
Die Aktien von Gagfah steigen um 23 Prozent. Der Immobilienkonzern hat einen Rechtsstreit mit der Stadt Dresden beigelegt. Die Sachsen hatten Gagfah vorgeworfen, bei Wohnungen die vereinbarten Mieterschutz nicht eingehalten zu haben und eine Milliarde EUR gefordert. Nun hat man sich im Rahmen eines Vergleichs auf die Zahlung von rund 40 Mio. EUR geeinigt. Damit ist für Gagfah-Aktionäre wieder Planbarkeit zurückgewonnen. Mit dem heutigen Kurs von 5,40 EUR liegt die Aktie immer noch mehr als 50 Prozent unter dem zuletzt gemeldeten inneren Wert von 12,10 EUR.
Der Euwax Sentiment Index steigt angesichts der Verluste beim DAX deutlich in den positiven Bereich. Dies signalisiert, dass Anleger ihre Gewinne bei Puts mitnehmen und mit Calls auf Kursgewinne beim DAX setzen.
Griechische Staatsanleihen sind bis auf weiteres vom Handel ausgesetzt. Hier möchte die Börse Stuttgart den Fortgang des laufenden Umtauschverfahrens (PSI) abwarten.
Quelle: boerse.de
boerse.de-Börsenzitat:
Deficit spending: in großer Armut noch größere Schulden machen.
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