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Auch am Nachmittag behauptet sich der deutsche Aktienmarkt weiter scheinbar mühelos über der Marke von 7000 Punkten. Zwar kann der DAX seine Gewinne nicht mehr weiter ausbauen – ein Stand von 7080 Punkten und ein Plus von 1,3 Prozent können sich jedoch sehen lassen.
Bemerkenswert ist, dass die Magie der runden Zahl sich nicht nur beim DAX, sondern gleichzeitig an den wichtigsten Aktienmärkten der Welt bemerkbar macht. Lediglich der FTSE 100 in London hat die 6000er-Marke noch nicht geknackt. Der Dow Jones übersprang gestern die 13.000 Punkte und behauptet sie heute zur Handelseröffnung (13216 Punkte/+0,3 Prozent), der Nasdaq Composite nahm die 3000 Punkte-Hürde (3050 Punkte/+0,4 Prozent) und erreicht damit den höchsten Stand seit elf Jahren. Und in Asien sprang der Nikkei-Index heute Morgen über die 10.000er Marke.
Weiterhin ist die E.ON-Aktie größter Gewinner im DAX. Der Versorger meldet zwar für das abgelaufene Geschäftsjahr den ersten Nettoverlust seiner Geschichte. Vor allem aufgrund massiver Abschreibungen durch den Ausstieg aus der Atomkraft ergibt sich ein Verlust von 2,2 Mrd. EUR. Die operativen Zahlen lagen allerdings sogar etwas besser als geplant. Zudem zahlt das Unternehmen trotz des Verlusts eine Dividende von einem Euro, was zu einer Dividendenrendite von fast sechs Prozent führt. E.ON-Aktien legen 5,7 Prozent zu.
Unter Druck stehen der Goldpreis sowie die Kurse deutscher Staatsanleihen. Die Feinunze rutscht auf 1646 US-Dollar, ein Minus von rund zwei Prozent gegenüber gestern. Die hat aber auch mit dem steigenden Dollar zu tun, der sich gegenüber dem Euro auf 1,3050 befestigt. Beim Bund-Future geht es um 86 Basispunkte nach unten auf 136,98 Prozent. Damit bekommen all jene Anleger recht, die zuletzt an der Euwax hartnäckig auf einen Bund-Future-Put gesetzt hatten. Dieses Papier hat allein heute mehr als 50 Prozent an Wert gewonnen.
Nachdem der Nasdaq-Index gestern auf den höchsten Stand seit elf Jahren gestiegen ist, setzen die Anleger offenbar auch darauf, dass die deutschen Techwerte anspringen können. Gekauft werden sowohl ein Knock-Out-Call auf den TecDAX als auch ein klassischer Optionsschein.
In bezug auf die Standardwerte allerdings überwiegt die Zurückhaltung. Gekauft werden ein Put auf den FAZ-Index sowie ein Put auf den Dow Jones. Auch das Euwax Sentiment liegt leicht im negativen Bereich.
Quelle: boerse.de
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Gott will nicht, dass man nicht Geld und Gut haben und nehmen solle, oder, wenn man´s hat, wegwerfen solle, wie etliche unter den Philosophen und tolle Heilige unter den Christen gelehrt und getan haben.
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