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Am letzten Tag dieser lebhaften Börsenwoche zeigte sich der DAX weiterhin sehr robust. In einem nachrichtenarmen Marktumfeld notierte das deutsche Börsenbarometer am Nachmittag bei 6.940 Punkten im Bereich der Schlussnotierung vom Donnerstag. Der Euro rutschte hingegen etwas ab und lag bei 1,3210 US-Dollar.
Die Mehrheit der Derivateanleger hatte heute größtenteils mit Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten vorsichtig auf steigende Kurse des DAX gesetzt. Aufgrund der fehlenden Impulse ließ dieser Trend allerdings am Nachmittag nach, so dass der Euwax Sentiment Index nun im Bereich der Nulllinie pendelte.
Die Analysten von Goldman Sachs haben heute den europäischen Banken- und den Versorgersektor von “neutral” auf “übergewichten” hoch gestuft. Danach legten auch die Aktien von Commerzbank, Deutsche Bank, E.on und RWE weiter zu. Derivateanleger halten vor allem Calls auf die Deutsche Bank und auf E.on in ihren Depots. Außerdem waren heute verstärkt Call-optionsscheine auf die Commerzbank gesucht. Die Aktie gehörte heute mit einem Zugewinn von 2,0 Prozent auf 1,98 Euro zu den stärksten Gewinnern im DAX.
Zu größeren Verwerfungen und hektischem Handel kam es gestern an den Ölmärkten. Nachdem iranische Medien über eine angebliche Explosion einer Pipeline in Saudi-Arabien berichtet hatten, sprangen die Ölpreis auf den höchsten Stand seit dem Juli 2008. Ein Fass der Sorte WTI kostete im Hoch 128,40 US-Dollar. Ein Fass der Sorte Brent kostete im Hoch 110,55 US-Dollar. Nach einem Dementi durch saudische Behörden beruhigte sich die Lage wieder. Ein Fass der Sorte WTI zur Auslieferung im April kostete am heutigen Nachmittag 107,50 US-Dollar. Der entsprechende Future der Sorte Brent kostete unterdessen 124,50 US-Dollar. Die Ölpreise waren zuletzt vor allem aufgrund des Atomstreits mit dem Iran deutlich gestiegen. Einige Derivateanleger nutzten die gestrige Situation zum Verkauf von Long-Zertifikaten.
Quelle: boerse.de
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