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Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag vormittag den höchsten Stand dieses Jahres erreicht. Bei 6980 Punkten liegt die Marke nun, die 7000 sind in Sichtweite. Dennoch ist der Handel nicht besonders dynamisch und impulsiv. Es scheint fast so, als seien die Märkte in eine Art „Nachrichtenvakuum“ gefallen, nachdem das Thema Griechenland zunächst von der Spitzenposition der Tagesordnung verschwunden ist. Hilfreich ist ein besser als erwartet ausgefallener ZEW-Index, der mit 22,3 Punkten den höchsten Stand seit Juni 2010 erreicht hat.
Im Blickpunkt stehen die Zahlen von Munich Re, der ehemaligen Münchener Rück. Das Unternehmen erwartet für das laufende Jahr einen Nettogewinn von 2,5 Mrd. EUR, der im kommenden Jahr weiter gesteigert werden soll. Interessant ist, was der weltgrößte Rückversicherer zu seinen Kapitalanlagen zu sagen hat. So plant man, künftig weniger in Staatsanleihen von Industrieländern zu investieren und stattdessen verstärkt in Emerging Markets und Unternehmensanleihen. Auch Rohstoffe will man stärker berücksichtigen und möglicherweise auch Aktien. Munich Re gewinnen 2,5 Prozent.
Größter Gewinner im DAX ist die Commerzbank mit einem Plus von vier Prozent. Offenbar ist die EU-Kommission bereit, auf einen Verkauf der hochdefizitären Commerzbank-Tochter Eurohypo zu verzichten. Ursprünglich war der Verkauf von Eurohypo eine Verpflichtung, die im Gegenzug für die Staatshilfen auferlegt worden war.
United Internet kündigt an, den Umsatz im laufenden Jahr um 15 Prozent steigern zu wollen. Allerdings ist das Wachstum mit hohen Kosten verbunden, so dass der Gewinn stagnieren wird, möglicherweise sogar leicht zurückgehen wird. Das begeistert die Anleger nicht, die Aktie verliert 0,2 Prozent.
Die Privatanleger in Stuttgart reagieren auf das Jahreshoch beim DAX mit Zurückhaltung. Das Euwax Sentiment liegt deutlich im negativen Bereich, was darauf hindeutet, dass Anleger ihre Gewinne mit Calls mitnehmen. Kursgewinne werden dagegen beim Rohöl erwartet. Ein Call auf die Sort Brent wird gekauft.
Quelle: boerse.de
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Ein Unternehmen alleine mit Finanzzahlen zu führen gleicht dem Verfolgen eines Fußballspieles über die Anzeigentafel
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