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Am letzten Tag dieser lebhaften Börsenwoche zeigt sich der DAX weiterhin sehr robust. In einem nachrichtenarmen Marktumfeld notierte das deutsche Börsenbarometer am Vormittag bei 6.934 Punkten mit 0,1 Prozent leicht im Minus.
Die Mehrheit der Derivateanleger setzte nun mit Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten vorsichtig auf steigende Kurse des DAX im Tagesverlauf. Der Euwax Sentiment Index pendelte größtenteils zwischen plus zehn und plus dreißig Punkten.
Die Analysten von Goldman Sachs haben heute den europäischen Banken- und Versorgersektor von “neutral” auf “übergewichten” hoch gestuft. Danach legten auch die Aktien von Commerzbank, Deutsche Bank, E.on und RWE weiter zu. Derivateanleger halten vor allem Calls auf die Deutsche Bank und auf E.on in ihren Depots. Außerdem waren heute verstärkt Call-optionsscheine auf die Commerzbank gesucht. Die Aktie führt heute mit einem Zugewinn von 2,4 Prozent auf 1,99 Euro die Liste der Gewinner im DAX an.
Zu größeren Verwerfungen und hektischem Handel kam es gestern an den Ölmärkten. Nachdem iranische Medien über eine angebliche Explosion einer Pipeline in Saudi-Arabien berichtet hatten, sprangen die Ölpreis auf den höchsten Stand seit dem Juli 2008. Ein Fass der Sorte WTI kostete im Hoch 128,40 US-Dollar. Ein Fass der Sorte Brent kostete im Hoch 110,55 US-Dollar. Nach einem Dementi durch saudische Behörden beruhigte sich die Lage wieder. Ein Fass der Sorte WTI zur Auslieferung im April kostete am heutigen Vormittag 107,94 US-Dollar. Der entsprechende Future der Sorte Brent kostete unterdessen 124,89 US-Dollar. Die Ölpreise waren zuletzt vor allem aufgrund des Atomstreits mit dem Iran deutlich gestiegen. Einige Derivateanleger nutzten die gestrige Situation zum Verkauf von Long-Zertifikaten.
Quelle: boerse.de
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