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Einmal im Vierteljahr, in der Regel am dritten Freitag des letzten Monats im Quartal, kommt es an den Terminbörsen zum großen Verfallstag. Dann enden die Terminkontrakte auf die wichtigsten sogenannten Underlyings – also Aktien, Aktienindizes, aber auch Rohstoffe, Währungen und Anleihen. Heute ist wieder einer dieser Tage, die auch Hexensabbat genannt werden. Sie bringen in der Regel deutlich erhöhte Umsätze mit sich – und teilweise auch erhöhte Kursschwankungen und nervöse Märkte.
Bislang ist aber davon wenig zu spüren. Der DAX startet reichlich unspektakulär in den letzten Handelstag dieser Woche und notiert nahezu unverändert bei 7148 Punkten. Sechs Handelstag in Folge ist der Markt nun gestiegen. Folgt heute Nummer sieben?
Die Autowerte sind heute die größten Verlierer, nachdem der amerikanische Broker Bernstein den Sektor heruntergestuft hat. Allerdings halten sich die Verluste bei den großen Drei in engen Grenzen zwischen einem halben und anderthalb Prozent.
Die Aktien des Immobilienkonzerns Gagfah gewinnen weitere 4,4 Prozent, nachdem der vor gut zehn Tagen mit der Stadt Dresden ausgehandelte Vergleich nun auch vom Stadtrat grünes Licht bekommen hat. Damit muss Gagfah zwar 40 Mio. EUR bezahlen, gleichzeitig entfällt jedoch das Risiko einer Schadensersatzklage mit einem Volumen von über einer Milliarde Euro.
Im Vorfeld des großen Verfalls sind die Euwax-Anleger weiter vorsichtig. Sie setzen eher darauf, ihre Gewinne mit Calls mitzunehmen. Das Euwax Sentiment liegt daher auch deutlich im negativen Bereich.
Trotz guter Zahlen und Bestätigung der Prognose für das Jahr 2012 trennen sich die Derivateanleger von Long-Positionen auf Gerry Weber. Gefragt ist dagegen ein Call auf die Rohölsorte Brent.
Quelle: boerse.de
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