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Wie stabil ist die Finanzlage Spaniens? Zuletzt musste das hoch verschuldete Land höhere Zinsen bezahlen, um sich an den Finanzmärkten Geld zu beschaffen. In dieser Woche stehen nun zwei weitere Auktionen spanischer Anleihen auf dem Programm. Am Dienstag werden kurz laufende und am Donnerstag länger laufende Bonds begeben. Den jeweiligen Verlauf dieser Emissionen werden die Börsianer aufmerksam verfolgen. Bis dahin herrscht große Unsicherheit an den Märkten. Anleger haben Angst davor, dass sich die europäische Staatsschuldenkrise nochmals verschärfen könnte. Zumal sich spanische Banken mit 316 Milliarden Euro mehr als doppelt so viel Geld von der Europäischen Zentralbank (EZB) geliehen haben, als einen Monat zuvor.
Dadurch geraten auch die deutschen Finanzwerte unter Druck. So ist die Commerzbank-Aktie mit einem Abschlag von 2,7 Prozent auf 1,59 Euro heute das Schlusslicht im DAX.
Das deutsche Börsenbarometer selbst notierte am Vormittag im Tief bei 6.548 Punkten. Im weiteren Verlauf drehte der Kurs ins Plus und lag nun bei 6.630 Zählern mit 0,7 Prozent im grünen Bereich.
Die Mehrheit der Derivateanleger zeigt sich allerdings äußerst skeptisch. Der Euwax Sentiment Index lag in dieser Phase bei minus 50 Punkten. Es waren also überwiegend Short-Zertifikate und Put-Optionsscheine auf den DAX gesucht.
Positive Nachrichten gab es zu BASF. Die Analysten der HSBC stuften die Aktie von “halten” auf “übergewichten” nach oben. Der Kurs kletterte um 2,0 Prozent auf 62,86 Euro.
Einen negativen Analystenkommentar mussten dagegen die Aktionäre von Solarworld verkraften. Die Experten der UBS halbierten das Kursziel von drei Euro auf 1,50 Euro und bekräftigten ihre Verkaufsempfehlung. Die Aktie stürzte auf 1,7670 Euro und lag damit auf dem tiefsten Stand seit siebeneinhalb Jahren. Später notierte die Aktie bei 1,82 Euro mit 3,9 Prozent im Minus. Privatanleger halten sich derzeit größtenteils von Solarwerten fern.
Quelle: boerse.de
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