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Die Ölpreise sind zuletzt aufgrund des Atomstreits mit dem Iran auf den höchsten Stand sein neun Monaten geklettert. Dies wirkt an den Finanzmärkten wie eine weltweite Steueranhebung und könnte Unternehmensgewinne schrumpfen lassen.
Der DAX rutschte zu Beginn der neuen Börsenwoche um 1,1 Prozent auf 6.788 Punkte ins Minus. Der Euro notierte am Vormittag bei 1,3400 US-Dollar, nach 1,3478 US-Dollar am Morgen.
An der Euwax waren nun aber wieder mehr Call-Optionsscheine und Long-Zertifikate auf den DAX gesucht. Der Euwax Sentiment Index pendelten am Vormittag zwischen plus 60 und plus 20 Punkten. Die Mehrheit der Anleger rechnet also offenbar mit bald wieder steigenden Kursen des DAX.
Zu den größten Verlierern zählen heute die Atomobilwerte. BMW und Daimler verloren 3,4 Prozent auf 67,95 Euro bzw. 45,84 Euro. Die Volkswagen Vorzüge lagen bei 137,30 Euro mit 1,4 Prozent im Minus. Die Analysten von JP Morgen hatten nach der starken Entwicklung der vergangenen Wochen zu Gewinnmitnahmen geraten.
Die gestiegenen Ölpreise drücken besonders auch auf die Stimmung bei den Fluggesellschaften. Die Deutsche Lufthansa leidet darüber hinaus unter den neuerlichen Streiks auf dem Frankfurter Flughafen. Der Kurs notierte bei 10,07 Euro mit 3,4 Prozent im Minus. Analysten zufolge seien die Belastungen für die Lufthansa aber schwer absehbar. Es sei unklar, wie viele der gestrichenen Flüge unausgelastet und damit ertragsschwach wären. Privatanleger hoffen, dass es für die Lufthansa glimpflich ausgehen werde. Auf dem aktuellen Niveau waren vor allem Call-Optionsscheine mit einem Basispreis von 11 Euro und einer Laufzeit bis zum September gesucht.
Quelle: boerse.de
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