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Traditionell beginnt die Bilanzsaison in den USA mit dem Zwischenbericht des US-Aluminiumkonzerns Alcoa. Und dieser sorgt heute unter Börsianern für Zufriedenheit und Zuversicht. Dank kräftiger Einsparungen konnten im vierten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. Es wurde ein Netto-Gewinn in Höhe von 242 Millionen US-Dollar oder 21 US-Cent je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft verbucht. Im Vorjahrenquartal war noch ein Verlust von 191 Millionen US-Dollar angefallen. Für das neue Jahr 2013 sagt die Unternehmensführung von Alcoa eine steigende globale Aluminium-Nachfrage voraus. Der nach dem russischen Rusal-Konzern zweitgrößte Aluminiumhersteller der Welt beliefert viele Unternehmen aus Schlüsselindustrien und gilt deshalb als wichtiger Indikator für die Entwicklung der Weltwirtschaft. Die Alcoa-Aktie legte am Vormittag an der Börse Stuttgart um 2,0 Prozent auf 7,15 Euro zu.
Der DAX reagierte zunächst mit einem Anstieg bis auf 7.732 Punkte, gab dann aber wieder nach und notierte später bei 7.695 Punkten auf dem Niveau des gestrigen Schlusskurses.
Der Euwax Sentiment Index lag nun aber bei plus fünfzig Punkten. Die Mehrheit der kurzfristig orientierten Derivateanleger setzt also überwiegend mit Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf bald wieder steigende Kurse des DAX.
Medienberichten zufolge sollen sich die Chefs der großen Telekommunikationsunternehmen Deutsche Telekom, Telecom Italia, Telefonica und France Telecom mit EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia getroffen haben, um mit ihm über Pläne zum Aufbau eines gemeinsamen europäischen Telefonnetzes zu sprechen. Händlern zufolge könnte dies zu interessanten Synergieeffekten führen. Deshalb legen die Aktien der genannten Unternehmen heute allesamt um mehr als zwei Prozent zu.
Telekom-Werte hatten sich bereits gestern sehr gut entwickelt, nachdem Spekulationen über einen Abschied von Vodafone aus einem Joint-Venture in den USA herumgereicht worden.
Zu den stärksten Gewinnern zählen auch heute die Bankenwerte. Die Commerzbank lag am Vormittag bei 1,63 Euro mit 2,3 Prozent im Plus. Die Deutsche Bank notierte unterdessen bei 36,82 Euro mit 1,7 Prozent im grünen Bereich. Nach dem jüngsten Höhenflug kam es am heutigen Vormittag zu einigen Gewinnmitnahmen bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten.
Die Analysten der Citigroup haben dagegen das Kursziel für die Aktie des Chemiekonzerns Lanxess von 58 auf 56 Euro gesenkt. Darüber hinaus korrigierten sie ihre Einstufung für Lanxess von “Neutral” auf “Sell”. Der Kurs rutschte daraufhin am Vormittag um 2,6 Prozent auf 61,63 Euro. Damit war Lanxess der stärkste Verlierer im DAX.
Quelle: boerse.de
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