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Volkswagen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr netto 16 Milliarden EUR verdient, das ist mehr als jedes andere deutsche Unternehmen zuvor. Zwar sind in dieser Zahl etliche Sondereffekte versteckt, die das Ergebnis nach oben schrauben. Dennoch zeigt sich eine für einen Hersteller von Massenautomobilen bemerkenswerte Rentabilität. Für das laufende Jahr plant das Unternehmen allerdings eine Stagnation beim operativen Gewinn, bevor es dann im kommenden Jahr weiter nach oben gehen soll. Trotz dieser beeindruckenden Zahlen notiert VW heute mit rund einem Prozent im Minus, war doch das 2011er-Ergebnis keine Überraschung mehr für den Markt. Die Aktie ist damit größter Verlierer unter den Standardwerten.
Der DAX startet gut behauptet in die neue Handelswoche. Gegen 11.00 Uhr liegt er bei einem Plus von 0,3 Prozent bei 6903 Punkten, nachdem er anfängliche Kursverluste wettgemacht hat. Bei den Einzelwerten gibt es nicht allzu viel Bewegung. Auf der Gewinnerseite sehen wir Deutsche Bank und Daimler mit Gewinnen von 1,8 bzw. 1,2 Prozent.
Etwas mehr Bewegung gibt es in der zweiten Reihe im MDAX. Der Autozulieferer ElringKlinger verliert acht Prozent, nachdem das Unternehmen zwar einen Rekordumsatz gemeldet hat, beim Gewinn jedoch hinter den Erwartungen der Experten zurück.
Weitere Übernahmespekulationen gibt es bei der Douglas Holding. Dort plant die Gründerfamilie Kreke offenbar, das Unternehmen von der Börse zu nehmen. Zeitungsberichten zufolge sollen am Mittwoch weitere Details vorgestellt werden. Die Aktie gewinnt 3,4 Prozent.
Bei den Knock-Out-Produkten setzen Anleger heute auf eine Korrektur des FAZ-Index. Sie kaufen nach einer Empfehlung einen Put auf den Aktienkorb. Zudem bleiben Calls auf BASF weiter gefragt. Der Euwax Sentiment tendiert im negativen Bereich – Anleger sind also eher skeptisch bezüglich einer weiteren Aufwärtsbewegung des DAX.
Den Handel aufgenommen haben heute die neuen griechischen Staatsanleihen, die Anleger im Zuge des verpflichtenden Schuldenschnitts bekommen haben. Insgesamt werden den Anlegern 24 neue Papiere ins Depot gebucht, 21 griechische Papiere und drei Papiere des Hilfsfonds EFSF.
Quelle: boerse.de
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