RECHERCHE
boerse.de
Europas erstes Finanzportal
Aktien-Ausblick
kostenlos, schon >100.000 Leser
boerse.de-Aktienbrief
kostenlos + unverbindlich
Börsendienste
kostenlos + unverbindlich kennenlernen
Leitfaden für Ihr Vermögen
einzigartiges Börsenwissen kostenlos
boerse.de-Investoren-Club
kostenlos Mitglied werden
INVESTMENT
boerse.de-Gold (TMG0LD)
Responsible Gold!
boerse.de-Fonds - ohne Agio!
boerse.de-Aktienfonds
boerse.de-Weltfonds
boerse.de-Technologiefonds
boerse.de-Dividendenfonds
boerse.de-Indizes
BCDI -
Das Original!
BCDI
USA
BCDI Deutschland
Einzelkontenverwaltungen
ab 500.000 Euro
myChampionsPREMIUM
boerse.de-Depotmanagement
boerse.de-Stiftungs-Strategien
NEU
myChampions100
ab 100.000 Euro
ÜBER UNS
RECHERCHE
INVESTMENT
ÜBER UNS
Gerüchten zufolge sollen die Euro-Länder bereits Vorsorge für den Fall einer Staatspleite Griechenlands treffen. Dies sorgte gleich zu Wochenbeginn erneut für Nervosität an den Märkten. Der DAX rutschte schon am Morgen bis auf 7.079 Punkte nach unten.
Nach einer zwischenzeitlichen Erholung bis in den Bereich von 7.140 Zählern, fiel der Index ernezt zurück. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sagte am Montag am Rande eines Bankentages: “Griechenland braucht mehr Geld!” Seiner Meinung nach sei die Lage in dem hochverschuldeten Land sehr kritisch. Auch wenn die privaten Gläubiger grundsätzlich zur Hilfe bereit seien, würde doch niemand schlechtem Geld gutes nachwerfen. Griechenland müsse im Gegenzug seine Sparplan umsetzen und Privatisierungen vorantreiben. Außerdem warnte Ackermann vor übereilten Entscheidungen. Eine gut durchdachte Lösung sei angesichts der Komplexität des Themas sehr wichtig. Er rate daher, den Zeitdruck aus den Verhandlungen herauszunehmen.
Jetzt kam es aber erneut zu vielen Käufen von Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf den DAX. Der Euwax Sentiment Index lag am Nachmittag im Bereich von plus 40 Punkten.
Bis zur Abstimmung über die drastischen Sparpläne in Griechenland durch das Parlament in Athen wird die Nervosität an den Märkten wohl groß bleiben.
Die Bankentitel standen heute aber wieder stark unter Druck. So verlor die Commerzbank-Aktie 4,1 Prozent auf 2,78 Euro. Die Deutsche Bank rutschte um 1,5 Prozent auf 38,88 Euro ab. An der Euwax waren aber auch hier jetzt erneut Calls und Bull-Zertifikate gesucht.
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat seine am 6. Mai abgegebene Prognose für Umsatz und Gewinn im laufenden Jahr bekräftigt. Das war nötig, da zuvor der niederländische Rivale Akzo Nobel die Märkte mit einer Gewinnwarnung geschockt hatte. Dies zog auch die BASF-Aktie bis zum Nachmittag um 1,1 Prozent auf 63,56 Euro ins Minus. An der Euwax wurden daraufhin aber überwiegend Call-Optionsscheine und Bull-Zertifikate auf BASF gekauft.
Quelle: boerse.de
boerse.de-Börsenzitat:
When you short stocks, you profit not when they rise but when they FALL; it's a neat idea that not everyone realizes is even possible. And of those who do, most won't consider it.
Ich bin damit einverstanden, dass die TM Börsenverlag AG und die Schwestergesellschaft boerse.de Vermögensverwaltung GmbH
mir regelmäßig Informationen zu aktuellen Produkten und Dienstleistungen aus dem Finanzbereich,
sowie den kostenlosen Newsletter boerse.de-Aktien-Ausblick zuschickt. Meine Einwilligung kann ich
jederzeit gegenüber der TM Börsenverlag AG widerrufen.
Unsere Datenschutzerklärung finden Sie hier.
WISSEN
INFOS
SPECIAL