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Der für den Monat Juli berechnete GfK-Konsumklimaindex kletterte überraschenderweise von 5,6 auf 5,7 Punkte, obwohl Analysten mit einem Rückgang gerechnet hatten. Der DAX stieg daraufhin am Morgen bis auf 7.167 Punkte, gab aber später wieder nach und lag nun im Tief bei 7.075 Punkten.
Die anhaltende Nervosität wegen der Griechenland-Krise ist also weiterhin deutlich spürbar und sorgt an den Märkten für unberechenbare Schwankungen. So keimte am Nachmittag plötzlich wieder Zuversicht auf, dass das griechische Parlament dem notwendigen Sparplan der Regierung zustimmen werde.
Der Dow-Jones-Index kletterte zu Beginn des Handels an der Wall Street in New York um 0,9 Prozent auf 12.150 Zähler. Davon beflügelt legte auch der DAX wieder deutlich zu. Das deutsche Börsenbarometer erreichte einen Stand von 7.187 Zählern und notierte damit ebenfalls um 0,9 Prozent im grünen Bereich.
Als der DAX in den Mittagsstunden ins Minus gerutscht war, kam es zu vielen Käufen von Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten. Der Euwax Sentiment Index pendelte in dieser Phase im Bereich von plus 50 Punkten. Ím Zuge der Gewinne am Nachmittag lösten viele Anleger diese Positionen aber schnell wieder auf. Nun setzte die Mehrheit mit Puts auf fallende Kurse. Der Euwax Sentiment Index lag jetzt bei minus 60 Punkten.
Eine positive Bewertung durch die Analysten der UBS beflügelte heute die K+S-Aktie, die sich mit einem Aufschlag von 2,1 Prozent auf 52,26 Euro zeitweise an die Spitze der Gewinner schob. Die Experten begründeten ihre Empfehlung mit der Erwartung steigender Kali-Preise. Anleger setzen ohnehin mit Calls auf steigende Kurse der K+S-Aktie.
Die Adidas-Aktie legte ebenfalls deutlich zu und notierte am Nachmittag bei 53,82 Euro mit 4,0 Prozent im Plus. Der US-Konkurrent Nike hatte sehr gute Umsatzzahlen für das vierte Quartal bekannt gegeben. Viele Derivateanleger halten seit Wochen Call-Optionsscheine auf Adidas und dürften sich deshalb über die heutigen Zugewinne freuen.
Die Siemens-Aktie stand dagegen heute an der Spitze der Verlierer im DAX. Zwar hat das Unternehmen im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2010/11 einen leichten Gewinnzuwachs erzielt, aber Finanzchef Joe Kaeser sagte, dass der Rückenwind der Konjunkturerholung jetzt wohl vorbei sei. Deshalb wären nun wieder stärkere Anstrengungen nötig, um weiter zu wachsen. Die Aktie fiel zeitweise um rund vier Prozent auf 88,77 Euro. Am Nachmittag lag sie dann bei 90,76 Euro mit 2,3 Prozent im Minus. An der Euwax waren auf dem niedrigeren Niveau Call-Optionsscheine und Knock-out-Calls auf Siemens gesucht.
Quelle: boerse.de
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