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Zum Ende eines turbulenten Quartals kommt es am Deutschen Aktienmarkt zu Kursverlusten. Mancher Börsianer verweist auf Gewinnmitnahmen, nachdem der DAX innerhalb weniger Tage um rund 400 Punkte gestiegen war. Für andere ist nach der Abstimmung im Bundestag über die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms erst einmal die Luft raus. Unternehmensmeldungen sind heute Mangelware, frische Impulse kommen hingegen von den veröffentlichten Konjunkturdaten. So hat das statistische Bundesamt am Vormittag vermeldet, dass die deutschen Einzelhandelsumsätze gegenüber dem Vormonat um drei Prozent zurück gegangen sind. Dies war der schwächste Wert seit vier Jahren. Zudem sind die Verbraucherpreise in der Euro-Zone im September überraschend stark gestiegen. Nach 2,5 Prozent im August betrug die Teuerung im September 3,0 Prozent. Die am Nachmittag veröffentlichten US-Daten lagen über den Erwartungen, konnte DAX und Dow aber nur wenig Impulse verleihen. Bis auf 5.438 Punkte ging es im Tagestief nach unten mit dem Deutschen Aktienbarometer, am späten Nachmittag beträgt der Abschlag noch 2,4 Prozent auf 5.503 Zähler. Der Dow Jones Index verliert zum Ende der Woche 0,5 Prozent auf 11.099 Punkte.
Nach dem Kursrutsch am Freitagvormittag sind in Stuttgart Anleger in DAX-Calls eingestiegen, mit denen sie im kurzfristigen Anlagebereich wieder auf eine DAX-Erholung setzten. Das Stuttgarter Stimmungsbarometer notiert überwiengend im grünen Bereich, bevor am Nachmittag auch wieder Skeptiker an den Markt kamen. Kurz vor dem Wochenende notiert der Sentiment Index nahe der Null-Linie.
Zu den größten Verlierern gehört die Aktie der Deutschen Bank. Sie hatte in den vergangenen Tagen überproportional gewonnen und hat die Abschläge wohl auch Gewinnmitnahmen zu verdanken. Zudem wird das Rekord-Ziel von 10 Milliarden Euro in Anbetracht der Marktturbulenzen immer mehr angezweifelt. Am Nachmittag beträgt das Minus 6,3 Prozent auf 26,46 Euro. Mit Puts setzten seit dem Vormittag einige Anleger auf rückläufige Kurse der Bankaktie, am Nachmittag waren aber auch Calls wieder gefragt.
Der Euro verliert heute erneut gegenüber dem japanischen Yen. Die Regierung hatte bekannt gegeben, dass sie ihren Fonds für Währungsinvestitionen um 15 Billionen Yen aufstocken möchte. Damit soll mehr Spielraum geschaffen werden, um gegen Spekulanten vorzugehen. In Calls auf das Devisenpaar Euro / Yen kommt es vereinzelt zu Käufen.
Quelle: boerse.de
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