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Am Nachmittag haben sich die Kursverluste bei deutschen Aktien ausgeweitet. Vor allem Gewinnmitnahmen bei Bankwerten sind dafür verantwortlich, dass der DAX bei ruhigem Handel mehr als Prozent im Minus liegt und bei 6216 Punkten notiert. Damit schmilzt das Plus im Börsenmonat Oktober auf rund 13 Prozent zusammen – immer noch eine ordentliche Gegenreaktion, nachdem deutsche Aktien im August und September in der Spitze rund ein Drittel ihres Wertes verloren haben.
Commerzbank und Deutsche Bank führen die Liste der Verlierer mit jeweils knapp sieben Prozent an. Auch die Aktie von Thyssen-Krupp notiert mit deutlichen Abschlägen, nachdem die Analysten der UBS heute ihre Kaufempfehlung zurückgezogen haben. Dennoch wird hier in Stuttgart weiterhin ein Knock-Out-Call auf die Thyssen-Aktie gekauft, der bereits am Freitag von einem Börsenbrief empfohlen wurde.
Interessantes tut sich am Devisenmarkt. Die japanische Notenbank hat heute morgen zu Lasten des Yen interveniert, nachdem die japanische Währung gegenüber dem US-Dollar auf einen Rekordstand von nur noch 75,55 Yen pro Dollar gestiegen war. Dies half dem US-Dollar deutliche auf die Sprünge – und zwar nicht nur gegenüber dem Yen, sondern auch gegenüber dem Euro. Von 1,415 US-Dollar ging es innerhalb weniger Stunden auf aktuell 1,40, wo der Greenback auch am Nachmittag noch notiert.
Die Anleger in Stuttgart vermuten jedoch, dass die Stärke des US-Dollar nicht lange anhalten wird. Sie kaufen einen EUR/USD-Call und verkaufen einen EUR/USD-Put und setzen damit auf ein Wiedererstarken der europäischen Gemeinschaftswährung.
In Bezug auf den DAX haben die Privatanleger zu Wochenanfang endlich mal wieder recht bekommen. Seit Mittwoch vergangener Woche waren sie eher skeptisch eingestellt und hatten damit ordentliche Gewinne verpasst. Mit den heutigen Kursverlusten haben sich diese Short-Positionen ausgezahlt. Prompt lösen viele Anleger ihre Shorts auf und nehmen Gewinne mit.
Quelle: boerse.de
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Die nützlichsten Wörter an der Börse sind: Vielleicht, hoffentlich, möglich, es könnte, nichtsdestoweniger, obwohl, zwar, ich glaube, wahrscheinlich, das scheint mir... Alles, was man glaubt und sagt, ist bedingt.
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