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Die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr verläuft an den Börsen traditionell ruhig. Die Umsätze sind vergleichsweise niedrig, weil viele Marktteilnehmer ihre Bücher bereits geschlossen haben. Die meisten Anleger wollen ihre Positionen offensichtlich erst wieder am Jahresanfang umschichten.
Mit Eröffnung des Handels an der Wall Street in New York ging dem DAX die Puste aus. Er rutschte um 1,4 Prozent auf 5.807 Punkte ins Minus. Bis dahin hatte er sich bei 5.890 Punkten im Bereich der Schlussnotierung von gestern gehalten.
Die heutige Emission italienischer Anleihen ist gut angekommen. Das hoch verschuldete Land sammelte am Vormittag bei einer Auktion von Papieren mit einer Laufzeit bis zum Juni 2012 immerhin neun Milliarden Euro ein. Der durchschnittliche Zins lag bei 3,251 Prozent und damit nur noch halb so hoch wie Ende November. Die neuen billigen Kredite der Europäischen Zentralbank (EZB) an die Banken dürften die Nachfrage bei der Emission gesteigert haben. Die echte Nagelprobe für Italien steht aber erst morgen bevor. Dann sollen langlaufende Bonds im Volumen von 8,5 Milliarden Euro ausgegeben werden.
Der Euwax Sentiment Index zog jetzt allerdings auf plus 59 Punkte nach oben. Die aktiven Anleger kauften also wieder mehr Call-Optionsscheine und Long-Zertifikate auf den DAX. Gleichzeitig wurden Gewinne bei Puts mitgenommen, die bis zum Mittag noch gefragt waren.
Der Euro rutschte am Nachmittag unter die psychologisch wichtige Marke von 1,30 US-Dollar und lag mit 1,2980 US-Dollar nur noch rund einen US-Cent über dem am 10. Januar erreichten Jahrestief. In einem solch dünnen Marktumfeld sind derartige Bewegungen aber keineswegs ungewöhnlich. Händlern zufolge sei zudem eine größere Kauforder am Devisenmarkt ausgelaufen, die den Euro zuvor gestützt haben soll. Gleichzeitig gab ein Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF) bekannt, dass noch keine Entscheidung über formale Verhandlungen mit Ungarn über Finanzhilfen gefallen sei.
Börsianer verfolgen derzeit aber auch mit großer Aufmerksamkeit die wachsenden Spannungen am Persischen Golf. Der Iran droht damit, die wichtige Ölhandelsroute durch die Straße von Hormus zu blockieren, wenn Sanktionen gegen das Land verhängt werden sollten. Derzeit wird dies von Experten aber noch als das übliche “Säbelrasseln” gewertet. Die Ölpreise gaben nach dem gestrigen Anstieg bis zum Nachmittag leicht nach.
Quelle: boerse.de
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