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Die Entspannung an der politischen Front hat dem Deutschen Aktienindex zu einem Sprung über die Marke von 6000 Punkten verholfen. In Griechenland deutet sich die Bildung einer großen Koalition an. In Italien wartet man im Laufe des Tages auf den Ausgang einer Abstimmung im Parlament, die zeigen dürfte, wie viel Unterstützung Ministerpräsident Berlusconi noch genießt.
Der DAX schaffte bereits im frühen Handel den Sprung über die Marke von 6000 Punkten und weitete die Gewinne bis zum Nachmittag sogar noch aus. Gegen 15.30 Uhr steht das Börsenbarometer bei 6070 Punkten, ein Plus von 2,4 Prozent. Trotz der ansehnlichen Gewinne wird der Handel als ruhig beschrieben.
Erstaunlich gut unterwegs ist die Aktie der Münchener Rück, obwohl der Rückversicherer mit seinem Ergebnis zum 3. Quartal die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt hat. Beim Überschuss steht ein Minus von 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Grund dafür ist offenbar, dass die Münchener Verluste bei Wertpapieranlagen sehr konservativ bilanziert haben. Mit dem operativen Versicherungsgeschäft zeigten sich Analysten jedoch zufrieden.
In der zweiten Reihe fielen die Aktien der Aareal Bank mit einem Plus von fast 13 Prozent auf. Das Unternehmen profitierte vom starken Geschäft mit Immobilienfinanzierungen.
Bemerkenswert ist, dass sowohl Aareal als auch Münchener Rück ankündigten, ihre Bestände in Staatsanleihen der Peripheriestaaten zu reduzieren – offenbar sieht man dort ein steigendes Risiko.
Aber auch Aktien traut beispielsweise die Münchener Rück nicht mehr richtig über den Weg. Nur noch ganze zwei Prozent ihrer Kapitalanlagen hält der Rückversicherer in Dividendenpapieren.
Bei dünnem Handel setzte sich bei den DAX-Derivaten zunächst keine einheitliche Tendenz durch. Am Nachmittag jedoch überwog die Skepsis der Anleger, der Euwax-Sentiment dreht ins Minus.
Gefragt waren Calls auf den Rohöl-Preis nach der Empfehlung eines Börsenbriefs. Bei Münchener Rück nahmen die Anleger nach den Quartalszahlen Gewinne mit. Im Fall von Drillisch setzten sie auf eine Gegenreaktion auf den Kurseinbruch von gestern.
Quelle: boerse.de
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