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Nach den Turbulenzen der Vortage konnte der DAX am Freitag zwar mit einem leichten Plus in den Handel starten, legte dann aber doch wieder den Rückwärtsgang ein. Nach einem Tageshoch bei 6.170 Punkten rutschte der deutsche Leitindex am frühen Nachmittag sogar wieder unter die 6.000 Punkte-Marke. Auch zum Wochenabschluss bleibt es also volatil am Aktienmarkt. Alle Augen bleiben vorerst auf die heute Abend noch anstehende Vertrauensabstimmung über Ministerpräsident Papandreou im griechischen Parlament gerichtet.
Ähnlich volatil wie der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich heute der EUWAX-Sentiment-Index. Nachdem der DAX am Morgen recht ordentlich in den Tag gestartet ist, markierte der Sentiment-Index bei -48,5 Punkten sein bisheriges Tagestief. Bis zum Nachmittag macht er jedoch über 100 Punkte gut und erreicht sein Hoch bei Plus 52,7 Punkten!
Neben dem Polit-Krimi um Griechenland stand auch heute die DAX-Berichtssaison im Fokus, diesmal mit Blick auf die Commerzbank-Zahlen für das dritte Quartal. Diese fallen jedoch mehr als ernüchternd aus. Das Finanzinstitut, an dem der deutsche Staat immer noch zu einem Viertel beteiligt ist, weist für die Monate Juli bis September ein Minus von fast 700 Millionen Euro aus. Als Grund werden hohe Verluste bei griechischen Staatsanleihen genannt. Der Vorstand gab heute außerdem bekannt, dass die Gewinnziele für 2011 sowie 2012 offenbar nicht mehr erreicht werden können. Die Aktie der Commerzbank führt mit einem Verlust von über sechs Prozent die Verliererliste des DAX an.
Nachdem BMW in dieser Woche Rekordzahlen vorgelegt hatte, war man gespannt, was Daimler seinen Aktionären heute bieten würde. Zwar konnte auch der Stuttgarter Autobauer mit 111.683 Fahrzeugen rund drei Prozent mehr absetzen, allerdings fällt das Wachstum bei der deutschen Konkurrenz deutlich stärker aus. Die Daimler-Aktie notiert am Nachmittag mit rund drei Prozent im Minus.
Von Gerüchten um einen möglichen Bieterkampf um Kaufhof konnte zumindest am Morgen die Metro-Aktie profitieren. Spekulationen, wonach gleich mehrere Interessenten um die Metro-Tochter buhlen, trieb die Aktie nach oben. Mittlerweile notiert jedoch auch die Aktie des Handelskonzerns wieder im Minus.
Die anhaltenden Unsicherheiten in und um Griechenland setzen dem Euro wieder spürbar zu. Die Gemeinschaftswährung notiert aktuell bei 1,3737 US-Dollar mit rund 0,7 Prozent im Minus.
Quelle: boerse.de
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