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Nach guten Vorgaben der Börsen in den USA und Asien war auch der DAX mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. So legte das deutsche Börsenbarometer am Vormittag zeitweise um mehr als zwei Prozent auf 5.636 Punkte zu.
Dabei wurden Industriedaten aus China freundlich aufgenommen. Der Einkaufsmanagerindex lag über den Erwartungen und ließ die Sorgen vor einer schnellen Konjunkturabkühlung etwas weichen.
Dafür enttäuschte der Konjunkturindex des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Dieser fiel so stark wie zuletzt nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008. So lag der Saldo der Konjunkturerwartungen im Monat August bei minus 37,6 Punkten. Analysten hatten mit minus 25 Punkten gerechnet. Der Saldo der Einschätzungen der aktuellen Lage notierte mit 53,5 Punkten ebenfalls deutlich schlechter als die erwarteten 87,0 Zähler.
Im Handelsverlauf gab der DAX dann Stück für Stück wieder nach, so dass der Kurs am Nachmittag bei 5.525 Punkten nur noch mit 0,9 Prozent im grünen Bereich notierte. Der Dow-Jones-Index startete an der Wall Street mit einem Aufschlag von 1,3 Prozent auf 11.000 Punkte in den Tag.
Ein klarer Trend war bei den kurzfristig orientierten Derivateanlegern dennoch kaum ablesbar. Der Euwax Sentiment Index pendelte nahe der Nulllinie.
Großer Nachfrage erfreuen sich heute auch Hebelprodukte auf BMW und Daimler. Die BMW-Aktie legte heute um 2,4 Prozent auf 51,30 Euro zu. Daimler kletterte nach den schwachen Vortagen um 0,6 Prozent auf 34,17 Euro.
Die Edelmetallpreise stiegen heute weiter. So kostete eine Feinunze Gold am Vormittag mit 1.911,46 US-Dollar so viel wie nie zuvor. Silber notierte bei 43,16 US-Dollar. Dies führt aber seit gestern zu Gewinnmitnahmen bei entsprechenden Hebelzertifikaten. Einige Marktteilnehmer setzen zudem antizyklisch auf einen fallenden Goldpreis, da sie hier offenbar kurzfristig mit einer Korrektur rechnen.
Skeptische Aussagen des früheren Chefs der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, sorgten heute am Devisenmarkt für Verwirrung. Der 85-jährige soll Händlern zufolge erklärt haben, dass der Euro vor dem Kollaps stehe. Der Kurs der Gemeinschaftswährung gab daraufhin um rund zwei US-Cent auf 1,44 US-Dollar nach.
Quelle: boerse.de
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