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Auch zu Beginn der neuen Börsenwoche gaben die Kurse zunächst nach. So drehten die Leitindizes an den Börsen in Tokio und Shanghai nach anfänglichen Gewinnen ins Minus. Und auch der DAX stand zu Beginn des Handelstages weiter unter Druck und erreichte im Tief 5.408 Punkte. Die Sorgen um die Entwicklung der Weltkonjunktur sind sehr groß. Dazu kommt die Tatsache, dass einige Marktexperten die Rezession offenbar geradezu herbeireden wollen.
Im Laufe des Tages drehte das deutsche Börsenbarometer jedoch ins Plus. So lag der Kurs im Hoch immerhin bei 5.591 Zählern. Am Nachmittag notierte der DAX dann noch bei 5.500 Punkten mit 0,3 Prozent im Plus.
Die US-Börsen waren mit grünen Vorzeichen in die neue Woche gestartet. Hier hoffen die Marktteilnehmer vor allem auf eine Rede von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke beim jährlichen Treffen der Fed in Jackson Hole (Wyoming), von der sie sich Zeichen für eine Ankurbelung der US-Konjunktur versprechen.
Ein klarer Trend war heute bei den Aktionen der kurzfristig orientierten Derivateanleger kaum ablesbar. So pendelte der Euwax Sentiment Index in einer engen Spanne von plus 18 und minus 22 Punkten.
Die Entspannung der Lage in Libyen sorgte heute für deutlich fallende Preise der Ölsorte Brent. So notierte der Oktober-Future am Nachmittag bei 107,12 US-Dollar um 1,50 Dollar unter der Notierung vom vergangenen Freitag. Derivateanleger halten sich derzeit beim Handel mit Scheinen auf Öl allerdings merklich zurück. Offenbar is´t auch hier die Unsicherheit sehr groß.
Die Preise für Gold und Silber steigen unterdessen weiter. So kostete eine Feinunze Gold am Nachmittag 1.887 US-Dollar. Silber notierte bei 43,78 US-Dollar. Dies führte zu Gewinnmitnahmen bei entsprechenden Hebelzertifikaten. Einige Marktteilnehmer setzen aktuell sogar antizyklisch auf einen fallenden Goldpreis.
Quelle: boerse.de
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