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Nach zehn Handelstagen im Minus konnte der DAX zur Wochenmitte zunächst wieder zulegen und zwischenzeitlich sogar die Marke von 6.000 Punkten zurück erobern. Er profitierte von den guten Vorgaben aus Asien und Amerika; so hatte der Dow Jones Index mit einem Plus von vier Prozent geschlossen, der Nikkei Index konnte ein Prozent zugelegen und hat damit die Marke von 9.000 Punkten zurück erobert. Dabei wussten die Investoren an der New Yorker Börse zunächst nicht, wie sie auf die Zinsentscheidung der Fed reagieren sollen. Die Leitzinsen werden in den USA noch mindestens zwei Jahre auf derzeitigem Rekordniveau von 0 bis 0,25 Prozent bleiben, auch weitere Stabilisierungsmaßnahmen sind nicht ausgeschlossen. Doch die erhoffte neue Liquiditätsspritze in Form eines neuen Aufkaufprogrammes für Staatsanleihen hatte Notenbankchef Ben Bernanke erst einmal nicht im Gepäck. Im Laufe des Tages drehten die US-Futures immer mehr ins Minus und auch der DAX musste deutlich Federn lassen. Mit den Verlusten der US-Börsen vollzog der DAX am Nachmittag eine schwungvolle Abwärtsbewegung bis auf 5.549 Punkte, dann setzten wieder Käufe ein und zogen Dow und DAX ein Stück nach oben. Am späten Nachmittag notiert der DAX mit einem Abschlag von 5,2 Prozent bei 5.607 Zählern, der Dow Jones Index verliert vier Prozent auf 10.789 Punkte. Für Verunsicherung sorgt das vage Gerücht, wonach die Kreditwürdigkeit Frankreichs herabgestuft werden könnte.
Mit der Verunsicherung ist der Goldpreis bei 1.779 US-Dollar auf ein neues Rekordhoch geklettert. Die Ölpreise haben ihre anfänglichen Kursgewinne eingegrenzt, der Euro ist gegenüber dem Dollar ins Minus gerutscht und notiert bei 1,4185 US-Dollar.
An der EUWAX setzten die Anleger am Vormittag zunächst auf weiter steigende DAX-Notierungen und das Stuttgarter Stimmungsbarometer notierte im Plus. Um die Mittagszeit wechselte das Stimmungsbaromter im vergleichsweise ruhigen Handel mehrmals die Richtung, bevor die Turbulenzen am Nachmittag wieder anfingen. Mit der massiven Abwärtsbewegung waren Calls wieder gesucht. Anleger setzen auf eine Erholung des Deutschen Aktienbarometers.
Beim Devisenpaar Euro / Schweizer Franken rückt die Parität immer näher. Trotz der Ankündigung der Schweizer Nationalbank, ihre Maßnahmen gegen den hohen Franken auszuweiten, verliert der Euro weiter an Wert. Bis auf 1,0261 Franken ging es nach unten, am Nachmittag bekommt man für einen Euro 1,0357 Schweizer Franken. Mit Calls setzen Anleger zumindest auf eine kleine Erholung der Gemeinschaftswährung.
Auf den SMI – das Schweizer Aktienbarometer – sind ebenfalls Calls gesucht. Der Index hatte innerhalb von zwei Monaten über 20 Prozent verloren, und war analog zum DAX freundlich in den Handelstag gestartet. Am späten Nachmittag geht es 3,7 Prozent nach unten auf 4.806 Zähler.
Quelle: boerse.de
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