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Das US-Justizministerium will die geplante Übernahme der Telekom-Tochter T-Mobile USA durch AT&T offenbar blockieren. Entsprechende Gerüchte schickten die T-Aktie am Nachmittag auf Talfahrt. Der Kurs stürzte um mehr als sechs Prozent auf 8,95 Euro.
Zuvor hatten positive Konjunkturdaten aus den USA die Börsen beflügelt.
So wurden der Agentur ADP zufolge in der US-Privatwirtschaft im August 91.000 neue Stellen geschaffen. Das Handelsministerium in Washington veröffentlichte zudem sehr gute Daten aus der US-Industrie, deren Auftragslage sich im Juli um 2,4 Prozent verbessert hat. Darüber hinaus ist der Chicagoer Einkaufsmanagerindex im August auf 56,5 Punkte geklettert, obwohl Analysten im Schnitt nur mit 53,5 Zählern gerechnet hatten.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland beträgt derzeit 2,945 Millionen. Dies sind 238.000 weniger als vor einem Jahr. Damit wurde erstmals seit 19 Jahren im August die Marke von drei Millionen Arbeitslosen unterschritten. Die Quote liegt aktuell bei 7,0 Prozent. Insofern ist die Entwicklung am deutschen Arbeitsmarkt positiv zu bewerten.
Der DAX legte bis zum Nachmittag um 139 Punkte bzw. 2,4 Prozent auf 5.783 Punkte zu.
Die kurzfristig orientierten Derivateanleger nahmen weiter Gewinne bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf den DAX mit. Gleichzeitig waren jetzt wieder Puts gesucht. Der Euwax Sentiment Index lag in dieser Phase bei minus 30 Punkten.
Die Allianz-Aktie ist nach einer Kaufempfehlung durch die Analysten von Goldman Sachs mit einem Aufschlag von 5,7 Prozent auf 71,95 Euro der stärkste Gewinner im DAX. Einige Anleger nahmen deshalb Gewinne bei Call-Optionsscheinen und Knock-out-Calls mit. Andere stiegen im Trend in diese Produkte ein und setzten somit auf weiter steigende Notierungen.
Zudem wurde weiter auf einen fallenden Bund-Future spekuliert. Dieser lag am Nachmittag bei 134,58 Prozentpunkten mit 70 Ticks im Minus.
Ähnlich verhalten sich viele Marktteilnehmer derzeit im Hinblick auf den Goldpreis. Dieser notierte am Nachmittag bei 1.829 US-Dollar pro Feinunze. An der Euwax waren erneut Short-Zertifikate gesucht.
Quelle: boerse.de
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