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Laut IWF-Chefvolkswirt Olivier Blanchard sei die Weltwirtschaft in einer gefährlichen neuen Phase. Einem heute veröffentlichten Konjunkturausblick ist ebenfalls zu entnehmen, dass auch Deutschland in den Abwärtsstrudel geraten könne.
Zudem hat die Ratingagentur S&P die Kreditwürdigkeit Italiens herabgestuft. Diese werde jetzt nur noch mit der Note “A/A-1” nach bislang “A+/A-1+” bewertet. Eine besondere Überraschung war die Meldung nicht. Dennoch wächst nun wieder die Angst, dass die Schuldenkrise auch auf andere Länder der Euro-Zone überspringen könnte. In einer ersten Reaktion zeigten sich die Börsianer erschrocken. Der DAX rutschte am Morgen im Tief auf 5.369 Zähler. Der Euro fiel auf 1,3594 US-Dollar. Doch bereits nach wenigen Handelsminuten relativierte sich das Bild. Der DAX drehte in die Gewinnzone und lag nun im Bereich von 5.520 Punkten mit 103 Punkten bzw. 1,9 Prozent im Plus.
Unterdessen wurde auch der aktuelle Stand des ZEW-Konjunkturbarometers veröffentlicht. Dabei bewerten die rund 300 befragten Börsenexperten die Aussichten für die deutsche Wirtschaft so schlecht wie seit fast drei Jahren nicht mehr. Der Index der Konjunkturerwartungen fiel im September um 5,7 Punkte auf minus 43,3 Zähler. Dies teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) heute Vormittag mit.
Trotz der trüben Einschätzungen konnten sich die Aktienmärkte insgesamt recht gut behaupten. So startete der Dow-Jones-Index in New York mit einem Aufschlag von 0,5 Prozent auf 11.455 Punkte in den Handel. Der DAX notierte am Nachmittag bei 5.535 Zählern mit 2,2 Prozent im Plus.
Der Euwax Sentiment Index pendelte nun im Bereich der Nulllinie. Ein klarer Trend war in Bezug auf den DAX jetzt kaum noch erkennbar.
Die Börsianer schauen aktuell mit Spannung auf ein Treffen der Entscheidungsträger der US-Notenbank (Fed), dass heute und morgen stattfindet. Die Frage ist dabei, ob die Fed weitere Maßnahmen zur Stärkung der heimischen Wirtschaft beschließen werde.
Im erbitterten Streit zwischen Apple und Samsung wollen die Koreaner nun das weltweit mit Spannung erwartete “iPhone 5” gerichtlich verbieten lassen. Angeblich prüfe Samsung hierzu bereits rechtliche Schritte. Zeitungsberichten zufolge wolle Samsung eine einstweilige Verfügung gegen das im Oktober erwartete neue Modell der Apple-Familie erwirken. Ungeachtet dessen legte die Apple-Aktie zu Beginn des Handels an der Wall-Street in New York um 2,3 Prozent auf 421,14 US-Dollar zu. Im Handelsverlauf wurde mit 422,00 US-Dollar sogar ein neues Allzeithoch erreicht. Damit ist Apple das wertvollste Unternehmen der Welt.
In einem Gerichtsentscheid wird die Rechtmäßigkeit der Brennelementesteuer in Deutschland angezweifelt. Davon profitieren heute vor allem die Versorgertitel E.on und RWE mit Aufschlägen von 4,1 bzw. 3,3 Prozent. An der Euwax waren vereinzelt Call-Optionsscheine mit längeren Laufzeiten gesucht.
Quelle: boerse.de
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