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Die anhaltende Unsicherheit rund um die Krise in Griechenland hatte den DAX zu Beginn der neuen Börsenwoche deutlich unter die 6.000er Marke gedrückt. So notierte das deusche Börsenbarometer am Morgen im Tief bei 5.835 Punkten. Auch wenn Ministerpräsident Giorgos Papandreou zugunsten einer Übergangsregierung von seinem Amt zurücktritt, scheinen stabile politische Verhältnisse in Griechenland noch nicht in Sicht zu sein.
Zudem sorgen sich die Marktteilnehmer zunehmend um die Verhältnisse in Italien. Dort wächst der Widerstand gegen Ministerpräsident Silvio Berlusconi. Außerdem war der Renditeaufschlag für italienische Staatspapiere heute auf ein neues Rekordhoch gestiegen. In den Mittagsstunden verdichteten sich dann Gerüchte um einen möglichen Rücktritt Berlusconis, die dieser aber schnell dementieren ließ.
Dennoch kletterte der DAX im Tagesverlauf bis auf 6.028 Punkte nach oben. Auch an der Wall Street stiegen die Kurse kurz nach Handelsbeginn. In den späten Nachmittagsstunden gaben die Notierungen aber bei ruhigem Handelsgeschehen wieder nach.
Im Zuge der Spekulationen um einen möglichen Politikwechsel in Italien notierte auch der Euro phasenweise wieder über der Marke von 1,38 US-Dollar.
Ein klarer Trend war unter den aktiven Derivateanlegern nun kaum noch erkennbar. Der Euwax Sentiment Index pendelte am Nachmittag nahe der Nulllinie.
Stärkster Gewinner des Tages ist die Bayer-Aktie. Der Kurs stieg um 2,5 Prozent auf 46,03 Euro. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hatte am Freitag grünes Licht für den Verkauf des Schlaganfall-Mittels Xarelto gegeben.
Finanztitel gehören einmal mehr zu den Verlierern des Tages. So gab die Deutsche-Bank-Aktie um 1,1 Prozent auf 28,02 Euro nach. An der Euwax waren den ganzen Tag über allerdings Call-Optionsscheine mit einer Laufzeit bis ins Jahr 2013 hinein verstärkt gefragt.
Die Deutsche Telekom hat die Zusammenarbeit mit Drillisch gekündigt. Die Drillisch-Aktie stürzte daraufhin um mehr als fünfzig(!) Prozent auf 4,08 Euro ab. Auf den Derivatehandel hatte dies allerdings keine nennenswerten Auswirkungen.
Quelle: boerse.de
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