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Der unter Druck geratene Präsident der Schweizer Nationalbank (SNB), Philipp Hildebrand hat am Nachmittag seinen Rücktritt erklärt. Er reagiert damit auf die bekannt gewordenen umstrittenen Devisenspekulationen seiner Frau. Diese hatte größere Dollarkäufe gegen Schweizer Franken getätigt, unmittelbar bevor die Zentralbank erklärt hatte, eine weitere Aufwertung des Franken nicht zuzulassen. Er sei nach eingehendem Nachdenken zu dem Schluss gekommen, so Hildebrand, dass er nicht nachweisen könne, dass seine Frau die Geschäfte ohne sein Wissen getätigt habe.
Auf den Devisenmarkt hatte diese Meldung nur geringe Auswirkungen. Der Schweizer Franken befestigte sich zwischenzeitlich leicht, fiel dann aber wieder zurück.
Auch der Aktienmarkt verlebte einen ruhigen Tag in einer engen Handelsspanne. Kurz nach Eröffnung der Wall Street fiel der DAX zwar unter die Marke von 6000 Punkten, erholte sich danach aber wieder und kehrte in seine Handelsspanne zwischen 6020 und 6070 zurück. Gegen 16.30 Uhr liegt das Minus bei 0,5 Prozent.
Unter Druck stehen die Banken, nachdem die Unicredit eine eher schleppende Nachfrage nach den Aktien aus ihrer laufenden Kapitalerhöhung meldet. Zudem verunsichern neuerliche Meldungen, dass die Gespräche über eine Umschuldung Griechenlands stocken.
Die Anleger in Stuttgart reagierten auf den Rücktritt des SNB-Präsidenten Hildebrand mit Käufen von EUR/CHF-Calls. Sie gehen demnach davon aus, dass der Schweizer Franken schwächer tendieren könnte und sich von der durch Interventionen der Notenbank abgesicherten Marke von 1,20 CHF je Euro nach oben entfernen könnte.
Quelle: boerse.de
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