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Die Talfahrt an den Aktienmärkten setzt sich auch zum Wochenausklang fort. Der deutsche Leitindex DAX war zeitweise bis auf 5.345 Punkte abgestürzt und hatte den tiefsten Stand seit Anfang November 2009 markiert. Seit seinem Jahreshöchststand bei 7.600 Punkten am 2. Mai hat der Index damit mehr als 2.000 Punkte eingebüßt. Bereits am Donnerstag war das Deutsche Aktienbarometer um fast sechs Prozent in die Tiefe gerauscht. An den anderen europäischen Märkten sah es kaum besser aus. Als Begründung werden auch heute einmal mehr die Sorgen vor einer weltweiten Rezession angeführt. So hatten schwache Konjunkturdaten aus den USA diese Befürchtungen am Vortag einmal mehr angeheizt. Auch Sorgen um das europäische Bankensystem werden am Markt immer wieder genannt. Am späten Nachmittag hat sich der DAX aber leicht erholt und verliert noch 120 Punkte auf 5.480 Zähler, der Dow Jones Index ist nur 0,1 Prozent leichter bei 10.974 Zählern.
Von der Verunsicherung kann einmal mehr der Goldpreis profitieren. Bis auf 1.868 US-Dollar ging es im Tageshoch nach oben – ein neues Rekordhoch. Vereinzelt kommt es in Stuttgart zu Gewinnmitnahmen, überwiegend sind aber Käufer zu beobachten. Mit Anlagezertifikaten und börsengehandelten Indexfonds (ETCs) setzen sie in den nächsten Wochen und Monaten auf weiter steigende Notierungen.
Zu den großen Verlierern gehören am Freitag die Automobilwerte, nachdem Goldman Sachs bei einigen Werten die Kursziele nach unten korrigiert hat. Aber auch Finanzwerte wie die Deutsche Bank verlieren mit einem Abschlag von 2,6 Prozent auf 27,30 Euro überproportional. Positiv fällt hingegen die Commerzbank-Aktie auf, die im volatilen Handel leicht auf 1,91 Euro zulegen kann.
Hatte der Kursrückgang einige Derivateanleger in der ersten Stunde noch auf dem falschen Fuß erwischt, so wurden im weiteren Verlauf wieder überwiegend Calls gesucht. Das Stuttgarter Stimmungsbarometer notiert auch am späten Nachmittag mit 20 Punkten im Plus.
Quelle: boerse.de
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