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Am Nachmittag haben solide Unternehmenszahlen aus den USA dem Deutschen Aktienindex den Weg nach oben geebnet. Sowohl Bank of America als auch Morgan Stanley konnten die Erwartungen der Anleger übertreffen. Dies liegt aber nicht zuletzt daran, dass die Erwartungen der Anleger besonders im Bankenbereich mittlerweile ziemlich niedrig angesetzt sind. So erwirtschaftete die Bank of America im vierten Quartal einen happigen Verlust – die Aktie stieg dennoch.
Der DAX baute seine Gewinne in der Spitze bis auf über 6400 Punkte aus, verlor dann aber nach der Handelseröffnung der Wall Street ein bisschen. Es bleibt ein Plus von 0,5 Prozent auf 6386 Punkte. Beendet der Aktienhandel den Tag im positiven Bereich, dann wäre dies das vierte Plus in Folge.
Größter Gewinner ist die Aktie der Commerzbank. Die Bank hat angekündigt, die neuen Eigenkapitalrichtlinien auch ohne Kapitalerhöhung, Staatsgeld oder Hilfe vom Großaktionär Allianz zu erfüllen. Für die Aktionäre ist das eine gute Nachricht. Denn sie müssen nun keine weitere Verwässerung befürchten, die es im Fall einer Kapitalerhöhung zwangsläufig gegeben hätte.
Bei den Auslandsaktien konzentrierte sich das Interesse auf den US-Fotokonzern Kodak, der heute Gläubigerschutz beantragt hat. Lange hatte Kodak gegen die Pleite gekämpft, nun gibt man sich geschlagen. Die Aktie wurde in den USA sofort an der NYSE delisted und wird nur noch am Bulletin Board gehandelt. In Stuttgart verliert der Wert bei regem Handel mehr als 30 Prozent, nachdem er bereits in den vergangenen Monaten auf Pennystock-Niveau abgesackt war. Die Aktie eigne sich jetzt nur noch als eine Art Optionsschein in der Hoffnung auf eine Sanierung des Unternehmens, sagte ein Händler. Vergangene Insolvenzverfahren in den USA, sogenannte Chapter 11, haben gezeigt, dass die Aktionäre bestenfalls einen kleinen Anteil an dem Unternehmen erhalten, falls die Sanierung glückt. In vielen Fällen, beispielsweise bei General Motors, sind die Aktionäre auch völlig leer ausgegangen.
Kaufempfehlungen sorgen heute für regen Handel bei den Knock Outs an der Euwax. Gefragt sind EUR/USD-Call mit Basis 1,25. Auch ein E.ON-Call wird gekauft. Allerdings liegen die Anleger mit diesem Schein zunächst einmal hinten. Die E.ON-Aktie ist nämlich heute einer der größten Verlierer im DAX. Bei den Optionsscheinen ist ein Call auf Gold der Favorit der Anleger.
Quelle: boerse.de
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