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Die gestern veröffentlichten Daten zu den überraschend gestiegenen Konsumausgaben in den USA für den Monat Juli hatten die Rezessionsängste zunächst beiseite geschoben. Heute gab das Conference Board den Index für das Verbrauchervertrauen im Monat August bekannt. Dieser ist mit 44,5 Punkten erstaunlich niedrig ausgefallen, zumal Analysten im Schnitt mit 52,0 Zählern gerechnet hatten. Der Konsum der US-Verbraucher ist maßgeblich für zwei Drittel der Wirtschaftsleistung in den USA und dementsprechend wichtig. Deshalb wurde die Verunsicherung unter den Börsianern am Nachmittag wieder größer.
Nach einem starken Beginn, bei dem der DAX am Morgen einen Höchstwert von 5.730 Zählern erreichte, gab das deutsche Börsenbarometer im weiteren Verlauf wieder nach und drehte sogar ins Minus. Zuvor wurde bekannt, dass sich das Wirtschaftsklima in der Euro-Zone im August deutlich eingetrübt hat und auf eine schwächere zweite Jahreshälfte hindeutet. Nach Veröffentlichung des enttäuschenden Verbrauchervertrauens in den USA sackte der DAX weiter ab und lag nun bei 5.610 Punkten mit 1,0 Prozent im roten Bereich.
Die kurzfristig orientierten Derivateanleger setzten jetzt aber wieder auf steigende Kurse. Der Euwax Sentiment Index lag in dieser Phase bei plus 30 Punkten.
Zudem wurde antizyklisch auf einen fallenden Bund-Future spekuliert. Dieser war im Tagesverlauf um 88 Ticks auf 135,27 Prozentpunkte geklettert.
Ähnlich verhielten sich viele Marktteilnehmer im Hinblick auf den Goldpreis. Dieser notierte am Nachmittag bei 1.831 US-Dollar pro Feinunze. An der Euwax waren aber Short-Zertifikate gesucht.
Quelle: boerse.de
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