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Die Fraktionsführer in beiden Kammern des US-Kongresses haben sich nach einem langen, erbitterten Streit nun doch auf einen Kompromiss in den Diskussionen um die Schuldensituation in den USA einigen können. Dabei wurden Maßnahmen zur Senkung des Staatsdefizits und die Anhebung der Schuldenobergrenze von derzeit 14,3 Billionen US-Dollar beschlossen. Allerdings müssen die Ergebnisse noch von den Parlamenten bestätigt werden. Die Börsianer reagierten am Morgen erleichtert, ohne dabei euphorisch zu werden. Der DAX kletterte im Hoch bis auf 7.282 Punkte.
Am Nachmittag wurde dann der ISM-Einkaufsmanagerindex veröffentlicht. Dieser ist im Juli überraschend stark von 55,3 auf 50,9 Punkte gefallen. Das ist der niedrigste Stand seit Mitte 2009. Damit muss die US-Industrie einen regelrechten Wachstumseinbruch hinnehmen.
Die Reaktionen an den Finanzmärkten fielen heftig aus. Der DAX stürzte bis auf 6.953 Punkte und lag damit 2,9 Prozent im Minus.
Die klare Mehrheit der kurzfristig orientierten Derivateanleger setzte jetzt aber wieder auf steigende Kurse des DAX. Es waren überwiegend Long-Zertifikate und Call-Optionsscheine gesucht. Der Euwax Sentiment Index lag in dieser Phase bei plus 60 Punkten.
Im Zuge der starken verluste am Aktienmarkt kletterte der Goldpreis in die Nähe seines Allzeithochs aus der Vorwoche. Dieses liegt bei 1.632,30 US-Dollar. Am heutigen Nachmittag mussten für eine Feinunze Gold 1.630,43 US-Dollar bezahlt werden.
Der Euro rutschte innerhalb weniger Minuten um mehr als zwei US-Cent auf 1,4205 US-Dollar. Einige Derivateanleger hatten am Vormittag auf nachgebende Euro-Kurse gesetzt und nahmen jetzt schnell ihre Gewinne mit.
Der Bund-Future kletterte auf ein neues Zehn-Monats-Hoch von 131,27 Prozentpunkten. Dabei wurden einige Anleger beim Handel mit Knock-out-Puts ausgestoppt.
Quelle: boerse.de
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