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Das zähe Ringen um ein weiteres Hilfspaket für Griechenland dauert an und belastet das Geschehen an den Finanzmärkten. Zwar hofft die Mehrheit der Marktteilnehmer nach wie vor auf eine Einigung der griechischen Regierung mit ihren Gläubigern, aber die Anzahl derjenigen, die sich auf eine Staatspleite einstellen, wachse Händlern zufolge an. Es entstehe der Eindruck eines rein verbalen Schlagabtausches, bei dem sich faktisch aber kaum etwas bewege. Demzufolge tun die meisten Investoren auch erst einmal wenig und warten ganz offensichtlich ab.
Zum Ende der vergangenen Woche hatte die überraschende Erholung am US-Arbeitsmarkt noch für positive Impulse gesorgt und die Hoffnungen auf ein Wiedererstarken der weltweit größten Volkswirtschaft genährt. Dabei kletterte der NASDAQ Composite sogar auf den höchsten Stand seit elf Jahren.
Heute gab das Technologie-Barometer zur Eröffnung des Handels in New York um 0,4 Prozent auf 2.893 Punkte nach. Der Dow-Jones-Index lag unterdessen bei 12.817 Punkten mit 0,3 Prozent im Minus.
Der DAX notierte am Nachmittag bei 6.762 Zählern mit gerade einmal drei Pünktchen im Minus.
Unter den kurzfristig orientierten Marktteilnehmern bildete sich kein klarer Trend in Bezug auf den DAX heraus. Der Euwax Sentiment Index pendelte meist im Bereich der Nulllinie.
Zu den Verlierern im DAX gehören die Bankwerte. Die Commerzbank gab bis zum Nachmittag um 0,9 Prozent auf 1,90 Euro nach. Die Deutsche Bank notierte bei 33,69 Euro mit 1,0 Prozent im Minus. Einige Derivateanleger kauften heute hauptsächlich Call-Optionsscheine auf die Deutsche Bank.
Stärkster Gewinner im DAX ist heute die RWE-Aktie. Nachdem der künftige RWE-Chef Peter Terium zusätzliche Sparmaßnahmen in Aussicht stellte, äußerten sich zahlreiche Analysten positiv zum Papier des Versorgers. So hoben die Experten von HSBC das Kursziel von 28 auf 32 Euro an. Außerdem stuften sie die Aktie von “untergewichten” auf “neutral” nach oben. Die Aktie kletterte heute um 2,9 Prozent auf 32,50 Euro. An der Euwax kam es zu einigen Gewinnmitnahmen bei Calls.
Zu den Verlierern im MDAX gehört heute die Aktie von Sky. Nachdem der Kurs in der vergangenen Woche wegen überraschend guter Zahlen und positiver Analystenkommentare um rund vierzig Prozent zugelegt hatte, brach er am heutigen Vormittag zeitweise um mehr als zehn Prozent ein. Im Tief lag die Aktie bei 2,20 Euro. Am Nachmittag notierte sie allerdings bei 2,42 Euro nur noch mit 2,0 Prozent im Minus. Die Anleger befürchten ein Bietergefecht zwischen Sky und der Deutschen Telekom um die Rechte für die Bundesliga-Live-Übertragung im Bezahl-Fernsehen. Händlern zufolge könnte dies für Sky sehr teuer werden. Die Telekom-Aktie zeigte sich heute behauptet bei 8,88 Euro mit 0,6 Prozent im grünen Bereich.
Nach der Kaufempfehlung eines Börsenbriefes waren heute auch Knock-out-Calls auf E.on gesucht. Außerdem gehören Knock-out-Calls auf K+S weiter zu den Favouriten der Privatanleger. Darüber hinaus wurden Call-Optionsscheine auf die Jungheinrich-Vorzugsaktie von einem Börsenbrief zum Kauf empfohlen. Und auch dieser Empfehlung können Anleger offenbar einiges abgewinnen.
Quelle: boerse.de
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