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Sehr turbulent verläuft der Handel am Dienstag an den Finanzmärkten. Trotz der sehr schwachen Vorgaben aus Asien und Amerika war der DAX kurz nach der Handelseröffnung sogar ins Plus gedreht und konnte die Marke von 6.000 Punkten für wenige Minuten zurück erobern. Doch schnell änderte das Deutsche Aktienbarometer wieder die Richtung und fiel innerhalb einer Stunde erdrutschartig um fast 500 Punkte auf sein Tagestief bei 5.502 Zählern. Dies entsprach einem Intraday-Verlust von über sieben Prozent! Der Dow Jones Index hatte am Montagabend mit einem Minus von 5,5 Prozent bei 10.809 Punkten geschlossen, die asiatischen Börsen verloren teilweise über fünf Prozent. Aber als sich die US-Futures am Dienstag vorbörslich nur leicht schwächer präsentierten bzw. sogar ins Plus drehten, konnte sich der DAX immer weiter von seinen Verlusten erholen, blieb jedoch weiter volatil. Am späten Nachmittag notiert der DAX mit einem Minus von 0,7 Prozent bei 5.882 Zählern, der Dow Jones Index ist 1,6 Prozent im Plus bei 10.984 Punkten. Im Fokus stehen nach wie vor die Probleme auf beiden Seiten des Atlantiks. Börsianer befürchten, dass der Sparkurs zahlreicher schuldengeplagter Staaten die Weltkonjunktur abwürgen wird. Vor diesem Hintergrund richteten sich alle Augen auf die bevorstehende Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank am Abend. Die große Frage dabei: Wird die Fed zur Ankurbelung der Konjunktur ein neues Anleihe-Ankaufprogramm (QE3) ankündigen?
Nach dem massiven Ausverkauf am Vormittag setzten die EUWAX Anleger überwiegend auf eine Erholung und sollten mit ihrer Einschätzung auch Recht behalten. Call Optionsscheine und Knock-out Calls waren gesucht, das Stuttgarter Stimmungsbarometer trug ein grünes Vorzeichen. Trotz der Intrady-Erholung ist der Sentiment Index auch am späten Nachmittag noch im Plus. Die Anleger setzen auf positive Impulse seitens der US-Notenbank Fed und damit weiteren Rückwind bei den Aktien.
Im DAX führen die Versorger E.ON und RWE weiter die Verliererliste an und geben rund sieben Prozent ab. Am Morgen hatte RWE über einen Gewinneinbruch von 39 Prozent im vergangenen Quartal berichtet. Bereits am Vortag waren RWE-Papiere nach der gesenkten Jahresprognose auf ihren tiefsten Stand seit siebeneinhalb Jahren gesackt.
Die Flucht in sichere Häfen hält weiter an: Gold und Schweizer Franken sind einmal mehr gesucht. Die Feinunze Gold markierte in Euro und Dollar mit 1.247 Euro bzw. 1.778 US-Dollar neue Höchststände, der Euro hat gegenüber der Schweizer Währung bei 1,4079 Franken ein neues Rekordtief markiert. Während die Kursgewinne beim Edelmetall Gold am Nachmittag zurückgingen, verharrt der Euro gegenüber dem Franken auf seinen Rekordtief. In Gold-Produkten gibt es neben Neuengagements auch einige Gewinnmitnahmen.
Quelle: boerse.de
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