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Zum Ende eines turbulenten Quartals kommt es am Deutschen Aktienmarkt zu Kursverlusten. Mancher Börsianer verweist auf Gewinnmitnahmen, nachdem der DAX innerhalb weniger Tage um rund 400 Punkte gestiegen war. Für andere ist nach der Abstimmung im Bundestag über die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms erst einmal die Luft raus. Unternehmensmeldungen sind heute Mangelware, frische Impulse kommen hingegen von den veröffentlichten Konjunkturdaten. So hat das statistische Bundesamt am Vormittag vermeldet, dass die deutschen Einzelhandelsumsätze gegenüber dem Vormonat um drei Prozent zurück gegangen sind. Dies war der schwächste Wert seit vier Jahren. Zudem sind die Verbraucherpreise in der Euro-Zone im September überraschend stark gestiegen. Nach 2,5 Prozent im August betrug die Teuerung im September 3,0 Prozent. Um die Mittagszeit verliert der DAX rund drei Prozent oder 170 Punkte auf 5.465 Zähler. Die US-Börsen sind rund drei Stunden vor der Eröffnung gut ein Prozent im Minus. Für frische Impulse könnten heute Nachmittag US-Konjunkturdaten sorgen.
Nach dem Kursrutsch am Freitagvormittag sind in Stuttgart Anleger in DAX-Calls eingestiegen, mit denen sie im kurzfristigen Anlagebereich wieder auf eine DAX-Erholung setzen. Das Stuttgarter Stimmungsbarometer notiert um die Mittagszeit bei 30 Punkten im Plus und signalisiert damit den Optimismus der Akteure. Offenbar setzen die Anleger auf eine positive Überraschung bei den noch anstehenden US-Daten.
Zu den größten Verlierern gehört die Aktie der Deutschen Bank. Sie hatte in den vergangenen Tagen überproportional gewonnen und hat die Abschläge wohl auch Gewinnmitnahmen zu verdanken. Zudem wird das Rekord-Ziel von 10 Milliarden Euro in Anbetracht der Marktturbulenzen immer mehr angezweifelt. Um die Mittagszeit beträgt das Minus 7,6 Prozent auf 26,10 Euro. Mit Puts setzen einige Anleger auf rückläufige Kurse der Bankaktie.
Der Euro verliert heute erneut gegenüber dem japanischen Yen. Die Regierung hatte bekannt gegeben, dass sie ihren Fonds für Währungsinvestitionen um 15 Billionen Yen aufstocken möchte. Damit soll mehr Spielraum geschaffen werden, um gegen Spekulanten vorzugehen. In Calls auf das Devisenpaar Euro / Yen kommt es vereinzelt zu Käufen.
Quelle: boerse.de
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