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Zur Wochenmitte präsentiert sich der DAX mit einer kleinen Berg- und Talfahrt. Der Start verlief zunächst relativ schwach und der DAX fiel innerhalb der ersten Handelsminuten um über ein Prozent auf 5.557 Zähler. Die Erklärung der Börsianer lautete Gewinnmitnahmen – wenig verwunderlich nach einem DAX-Anstieg von rund 500 Punkten innerhalb weniger Tage. Zudem hatten schwache Vorgaben aus Asien auf die Stimmung gedrückt. Dann aber konnte der DAX von den Aussagen von EU-Kommissionspräsident Jose Barroso zu größeren Garantiemechanismen für griechische Banken profitieren. Für einen Dämpfer sorgte hingegen ein Bericht, wonach die Staaten der Eurozone eine stärkere Beteiligung des Finanzsektors an der Rettung Griechenlands planen. Dies belastete die Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank, die lange Zeit die Verliererliste im DAX anführten. Um die Mittagszeit allerdings ist der DAX wieder ins Plus gedreht, und kämpft mit der Marke von 5.700 Punkten. In den USA könnte sich die Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen; sowohl S&P, als auch der Dow Jones Index, notieren vorbörslich knapp ein Prozent im Plus.
Analog zur Zickzack-Bewegung des DAX präsentierte sich das Stuttgarter Stimmungsbarometer im Laufe des Vormittags mal im PLus, mal im Minus. Zunächst setzten die EUWAX Anleger auf fallende DAX-Notierungen und weitere Gewinnmitnahmen, dann waren Calls gefragt. Um die Mittagszeit ist der Sentiment Index wieder im Minus zu finden. Anleger erwarten für den Nachmittag überwiegend rückläufige Kurse.
Schwere Zeiten für Energiekonzerne. Laut einem “Handelsblatt”-Bericht wird der Abriss der deutschen Atomkraftwerke für die Betreiber laut einer Studie teuer als bisher gedacht. Die Energiekonzerne Eon, RWE, EnBW und Vattenfall müssten mit Kosten von mindestens 18 Milliarden Euro rechnen, bis die vom Atomausstieg betroffenen Atomkraftwerke abgerissen und entsorgt sind. Das gehe aus einer Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little hervor. Zudem bekamen Unternehmen der Erdgasbranche am Dienstag Besuch von Beamten der EU-Wettbewerbsaufsicht und nationalen Kartellämtern Sie werden der Preisabsprache verdächtigt. Nach anfänglichen Verlusten notieren die Aktien von E.ON und RWE am Nachmittag wieder im Plus. An der EUWAX halten sich Anleger mit Neuengagements auf Versorgeraktien derzeit zurück.
Quelle: boerse.de
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Der Monat Oktober ist ein besonders gefährlicher zum Spekulieren, die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Februar.
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