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Der Handel an den Aktienmärkten bleibt zur Wochenmitte weiter volatil. Der deutsche Aktienmarkt drehte am Mittwoch nach einem schwachen Handelsaufakt wieder in die Gewinnzone, zuvor hatten schwachen Vorgaben aus Asien für eine Belastung gesorgt. Die Aussagen des chinesischen Regierungschefs Wen Jiabao drückten auf die Stimmung. Dieser hatte zwar die Bereitschaft von chinesischen Investitionen in Europa bekräftigt. Gleichzeitig forderte der Politiker aber mehr Anstrengungen der Euro-Länder, Schutz für internationale Investoren und die Anerkennung Chinas als Marktwirtschaft. Zwischen Hoffen und Bangen auf eine Lösung in der Griechenland-Krise bewegte sich der DAX am Vormittag mal mehr mal weniger im Plus. Um die Mittagszeit notiert der DAX bei 5.237 Zählern, dies entspricht einem Plus von 1,4 Prozent oder 70 Punkten. Die US-Futures deuten auf eine leicht schwächere Börseneröffnung in den USA hin. Am Nachmittag könnten frische US-Konjunkturdaten für neue Impulse sorgen. Zudem wird mit Spannung auf das Ergebnis der Dreier-Telefonkonferenz zur Griechenland-Verschuldung an diesem Tag zwischen dem griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou, Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy gewartet.
An der EUWAX sind sich die Anleger heute eher uneins; Calls und Puts wurden im Tagesverlauf immer wieder gekauft. Mal hatten die Optimisten die Nase vorne, mal waren die Skeptiker in der Mehrheit. Das Stuttgarter Stimmungsbarometer, der EUWAX Sentiment Index vollzog dementsprechend eine regelrechte Zickzack-Bewegung.
Für Verunsicherung sorgte heute die Herabstufung französischer Banken durch Moody’s. Die Rating-Agentur hatte die Bonität der Credit Agricole und der Societe Generale herabgestuft und sich einen vergleichbaren Schritt bei BNP Paribas offengehalten. An der Pariser Börse rutschten die Titel der drei Großbanken zwischen drei und fünf Prozent ab. Die Deutsche Bank ist aktuell 0,7 Prozent im Minus bei 22,99 Euro, die Commerzbank kann leicht auf 1,59 Euro zulegen. Am Markt gibt es zudem Gerüchte über einen möglichen Einstieg von Warren Buffett bei der Deutschen Bank in Höhe von zehn Prozent.
Quelle: boerse.de
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